1. Unsere erste Begegnung


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: BDSM Erstes Mal Reif

    ... aufreizend an und plazierte den String mitten auf dem Tisch. Daß sie aber doch noch nicht ganz so weit war, wie sie vorgab, zeigte sich, als die Bedienung an unseren Tisch kam. Schnell legte Christelle ihre Hand über das Höschen. Als sie meinen strengen Blick sah, zog sie ihre Hand zurück und gab die Ansicht für die Bedienung frei. Es handelte sich um eine Dame im mittleren Alter, die sehr ansehnlich aussah. Sie hatte auch sommerliche Kleidung mit einem großen Ausschnitt. Ihre wirklich prallen Titten waren gut sichtbar. Sie tat auch einiges dafür, daß man sie nicht übersehen konnte. Mit einem deutlichen Blick auf Christelles Wäschestück sagte sie grinsend: Na, da wünsche ich doch einen wunderschönen Nachmittag! Wir tranken unseren Espresso und unterhielten uns über Gott und die Welt.
    
    Christelle begann immer entspannter zu werden. Sie genoß zusehends meine frivolen Bemerkungen und körperlichen Berührungen. Als ich sie schließlich aufforderte, sich etwas vom Tisch zurückzusetzen und die Schenkel zu spreizen, gehorchte sie sofort. Sie setzte sich sehr aufreizend hin. Ihr sauber rasiertes Fötzchen war nun gut zu sehen. Einige Männer schauten im Vorbeigehen interessiert zu ihr herüber. Es gefiel ihr offensichtlich, so viel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.Nach geraumer Zeit bezahlte ich die Rechnung und wir setzten unseren Spaziergang fort. Christelle lief neben mir. Plötzlich merkte ich, wie sie ihre Hand in meine
    
    schieben wollte. Ich drehte mich abrupt zu ihr hin. ...
    ... Christelle, Du mußt noch sehr viel lernen, sagte ich in ernstem Ton zu ihr. Wenn ich will,daß wir zärtlich zueinander sind, dann werde i c h Dich das spüren lassen. Unsere Sexualkontakte bestimme ich. Du wirst mir gehorchen. Sie wirkte etwas verstört. Wir gingen eine Weile schweigend nebeneinander her. Als wir am Mainufer angekommen waren, blieb ich in den Grünanlagen stehen. Ich nahm Christelle in den Arm. Wir küßten uns. Erst zart, dann heftig und feucht. Unsere Zungen berührten sich gierig. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine. Ich öffnete ihre Schamlippen und spürte ihre Wärme. Mit einem Finger begann ich sie zu ficken. Ihr Unterleib bewegte sich anfangs zurückhaltend, dann immer heftiger. Sie bockte meinem Finger entgegen. Ihre Fotze wurde nun richtig feucht. Ich zog meine Hand zurück und steckte ihr meinen Finger in den Mund. Sie leckte gierig ihren Mösenschleim ab. Schließlich legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter und liebkoste ihren Hals mit meiner Zunge. Ihre Erregung wuchs zusehends. Plötzlich ließ ich von ihr ab. Christelle, sagte ich zu ihr, ich werde Dich in eine faszinierende Welt der Erotik einführen. Die Liebestechniken des Marquis de Sade und des Ritters Sacher-Masoch sind so fesselnd, daß Du nie mehr ohne sie sein kannst. Wir beide erleben einen Liebesrausch, der alle unsere Sinne betört! Voraussetzung dafür ist, daß Du mich als Deinen Dom anerkennst und mir unbedingten Gehorsam bei unseren Fickerlebnissen schwörst. Willst Du das? Die Gefühle fuhren mit ...