1. Unsere erste Begegnung


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: BDSM Erstes Mal Reif

    ... warmen Sommertag am Hauptbahnhof ab. Meine Anspannung hatte dazu geführt, daß ich viel zu früh vor Ort war. Als der Zug einlief, hielt ich nervös Ausschau nach ihr. Vor lauter Aufregung bemerkte ich sie gar nicht. Plötzlich stand sie vor mir und lächelte mich an. Wir nahmen uns gegenseitig in den Arm. Christelle war zunächst scheu. Unsere Lippen berührten einander zu einem zarten Kuß. Ich versuchte, mit meiner Zunge die ihre zu erreichen, sie wich aber zurück und ließ ihr mir sehr vertrautes "He, he" er klingen. Ich nahm ihr das Gepäck ab, legte meinen Arm um ihre Hüfte und wir gingen zu meinem Wagen. Zunächst sprachen wir wenig und studierten einander. Wir nahmen alle Eindrücke des anderen auf. Gestik, Mimik, Körpergeruch. Christelle faszinierte mich immer mehr. Sie taute auch langsam auf. Daß ich so deutlich älter war, wußte sie ja schon vorher. Aber eine kleine Barriere bestand am Anfang doch. Zunehmend stellte sie fest, daß ich eben kein "Opa" bin, sondern ein Mann, der eine starke sexuelle Ausstrahlung hat. Schon während der Autofahrt in die Innenstadt versuchte ich die ersten Annäherungen. Sie war sehr sommerlich gekleidet; hatte einen kurzen Rock an. Ihre Bluse war ein wenig transparent. Sie hatte sie nicht ganz zugeknöpft. Ich konnte von der Seite aus schön in ihren Ausschnitt schauen und ihre festen Brüste bestaunen. Ihre Stimme war angenehm für mich. Sie bewegte sich im Autositz ständig hin und her, sodaß ihr kurzes Röckchen immer höher rutschte. Ich konnte der ...
    ... Versuchung nicht widerstehen und legte meine Hand auf ihren Schenkel. Sie ließ es geschehen, drückte aber ihre Beine zusammen. So kamen wir in der Innenstadt an. Ich stellte den Wagen ab. Wir beschlossen, einen Spaziergang durch die Altstadt um den Römer herum zu unternehmen. Es war wirklich traumhaftes Wetter. Die Sonne schien angenehm warm. Schließlich kamen wir an einem Straßencafe vorbei. Ich lud Christelle zu einem Espresso ein. Wir nahmen Platz und gaben unsere Bestellung auf. Nachdem wir eine kurze Zeit zwanglos geplaudert hatten, forderte ich Christelle auf, auf die Toilette zu gehen und ihr Höschen auszuziehen. Sie schaute mich überrascht an und zögerte. Ich blickte ihr fest in die Augen und wiederholte meine Aufforderung. Sie saß reglos da und senkte ihren Blick. Mit lauterer Stimme forderte ich sie auf, mich anzuschauen. Schließlich gehorchte sie. Ich lächelte und sagte zu ihr: Vertrau mir, Du wirst sehen, es wird Dir gefallen! Und jetzt geh´. Langsam stand sie auf. Als sie zu ihrer Handtasche greifen wollte, hielt ich sie fest. Die brauchst Du nicht, sagte ich leise. Christelle drehte sich um und ging. Nach einigen Minuten kehrte sie zurück. In ihrer Hand trug sie ein rotes Etwas, das sie sorgfältig zu verbergen suchte. Am Tisch angekommen wollte sie das Höschen in der Handtasche verschwinden lassen. Ich hinderte sie daran und forderte sie auf, ihren Slip auf den Tisch zu legen. Diesmal sah ich keine Verwunderung mehr in ihrem Gesicht. Stattdessen lächelte sie mich ...