1. Die drei goldenen Schamhaare des Teufels V


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Humor

    ... massierte. Ein wenig bestimmte er auch so den Rhytmus, mit dem sie sich auf ihm bewegte.
    
    Dann fuhren seine Hände über ihren Bauch, strichen über die weiblichen, leichten Rundungen und wanderten zu ihren vollen Brüsten hinauf, die er wie zuvor die Hinterbacken umfasste und sanft zu massieren begann. Dabei sank der Kopf des Weibes nach hinten und sie stöhnte ihre Lust an die Decke der Höhle.
    
    Der Teufel richtete sich auf und saugte an ihren Brustwarzen, diesmal lüstern und verlangend, während sie ihre kreisenden Hüften ein wenig schneller bewegte. Sie zog seinen Kopf zwischen ihre vollen Busen und er sog genüsslich ihren Geruch ein als wäre es die Luft, die er zum Leben brauchte.
    
    Aus dem langsamen Wogen ihrer Hüften war ein kraftvoller Ritt geworden, der die Bettstatt ein wenig zum Beben brachte. Der Teufel hatte sich wieder ihren Brüsten gewidmet, saugte daran und biss sanft hinein, bis sie vor Lust aufschrie.
    
    Sie drückte ihn auf das Lager nieder und wurde langsamer, bis sie fast zum Stillstand kam. Im Feuerschein konnte man nun deutlich den Schaft des Teufels erkannen, wie er vom Lustsaft überströmt in der feuchten, von dichtem Fell bewachsenen ...
    ... Spalte Weibes steckte.
    
    Ihrer beider Blicke fanden einander, bannten sich und in ihren Augen schien ein Feuer zu brennen. Tief einatmend bewegte sie ihre Hüften aus der Starre und wurde zunehmend schneller. Sie steigerte sich zunehmend in einen schnellen, wilden Ritt, der ihrer beiden Leiber umher warf. Dabei ging ihr Atem schneller und in ihr Stöhnen mischten sich Schreie der Lust.
    
    Als sie den Höhepunkt der Lust erreicht hatte, warf sie ihren Kopf zurück und schrie ihre Ekstase hinaus. Der Teufel unter ihr spannte seinen Leib wie eine Bogensehne, bäumte seine Hüfte auf, sodass das Weib leicht empor gehoben wurde. Einen Moment verharrten die beiden so, als er flach auf die Felle zurück fiel und sie sich nach vorne, hinab zu ihrem Gemahl.
    
    Beide atmeten schwer vor Anstrengung und fanden im tiefen Kuss zueinander.
    
    Der Teufel fuhr seiner Frau durch die Haare, zog ihren Kopf heran, dass ihrer beider Stirne eng aneinander gepresst waren wie ihre verschwitzten Leiber.
    
    Tief ausatmend sackte der Teufel endgültig darnieder und war sofort eingeschlafen, vollkommen vom Liebesspiel entkräftet.
    
    Fortsetzung fo... äähm, interessiert das hier überhaupt noch jemanden? 
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