1. Die drei goldenen Schamhaare des Teufels V


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Humor

    Die drei goldenen Schamhaare des Teufels V
    
    Das Weib kraulte ihn wieder, bis er einschlief und sie sich an seine Brust schmiegte. Ihre Hand wanderte über seinen Bauch zu seiner Scham hinab und fuhr durch das dichte Haar, bis sie zu einem weiteren der goldenen Haare gelangte.
    
    Da riss sie ihm das zweite Haar aus. "Huuuuaaaaarrgh! Aaaaaaaaah! Was machst du nur?" schrie der Teufel zornig.
    
    "Nimm's mir bitte nicht übel," antwortete sie, "ich habe es im Traum getan." -
    
    "Was hat dir wieder geträumt?" fragte er müde, aber fürsorglich.
    
    "Mir hat geträumt, in einem Königreiche ständ ein Obstbaum, der hätte sonst goldene Äpfel getragen und wollte jetzt nicht einmal Laub treiben. Was war wohl die Ursache davon?"
    
    "Hah, wenn sie's wüssten!" kicherte der Teufel, "der Baum ist immer so lebendig wie die Menschen des Königreiches, genauer gesagt: er blüht, wenn die Lust erregt ist und die Manneskraft steht. Und die Äpfel gedeihen, wenn die Frauen glücklich und befriedigt sind. In gewisser Weise nagt die Kirche an den Wurzeln des Baumes, weil die Pfaffen Züchtigkeit predigen. Denen wäre mit Züchtigung besser geraten, harr harr harr.
    
    Nun ja, wenn die Leute im Königreich noch länger ihre Betten nur zum schlafen benutzen, wird der Baum gänzlich verdorren ...
    
    Doch nun träume nich länge von den Sorgen der Welt, meine Liebste. Und lasse mir mein letztes Haar, sonst muss ich Dir Deinen prächtigen Hintern versohlen."
    
    "Wenn Du ihn mir danach nur kräftig stösst, soll dies meine ...
    ... Sorge nicht sein" grinste ihn das Weib an.
    
    Der Teufel seufzte "Ausgerechnet die goldenen Haare musstest Du mir rupfen, sie schmerzen immer besonders. Wie soll ich dieses mal wieder zum Schlafen kommen?"
    
    "Na, in der Not stehe ich Dir doch stets zur Seite, mein Liebster", sprach das Weib und strich mit ihrem Zeigefinger des schaft herunter bis zur Spitze, zog sanft die Vorhaut zurück und gab ihm einen liebevollen Kuss darauf.
    
    "Dieses mal bedarf es aber schon mehr als Deines Mundes, mein liebes Weib" drohte der Teufel scherzhaft.
    
    "Denke nicht, Du hättest alleine Lust" grinste sie ihn an und umfasste den Schaft mit festem Griff, massierte ihn und biss leicht hinein. Nach wenigen Herzschlagen hatte sich das Glied des Teufels aufgerichtet und stand nun gerade in die Höhe.
    
    "Bleibe liegen und geniesse den Ritt", sagte das Weib, stand auf und ging über ihres Gemahles Schaft in die Hocke, sodass er in ihre feuchte Spalte drang. Dabei stöhnten beide wohlig auf und genossen einen Moment das Gefühl, auf diese Weise miteinander vereint zu sein.
    
    Langsam begann das Weib, ihre weiten Hüften vor und zurück zu bewegen, auf dass auch das Glied in ihrer Scheide heraus und wieder herein fuhr. Sie genoss mit geschlossenen Augen die Wonne, die ihr Liebster ihr bereitete und atmete tief ein, als seine Hände über ihren Leib fuhren.
    
    Er hatte seine Hände auf ihre Schenkel gelegt und langsam hinauf gestreichelt, bis er nach hinten fuhr und in ihre runden Pobacken griff, sie drückte und ...
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