1. Monas Fantasie


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Schulter nimmt, als Doris meint das sie nach Hause möchte und sich kurz darauf auch verabschiedet.
    
    “Seid ihr beiden zusammen?” will Maxine von Mona wissen. Diese lacht und schüttelt den Kopf, “Nee, damit habe ich nichts am Hut.”
    
    “Also total hetero.” meint Josef, der sich lieber Jo nennen lässt.
    
    “Aber sowas von!” Mona schüttelt den Kopf, “Ich habe auch noch nie daran gedacht etwas mit einer Frau anzufangen, obwohl viele Männer darauf stehen.”
    
    “Worauf stehen?” fragt Maxine.
    
    “Nun, sie würden gerne zwei Frauen beim Sex zusehen.”
    
    “Würdest Du das auch gernen mal sehen?” fragt nun Jo.
    
    Wieder schüttelt Mona den Kopf, “Nee, nicht bei Frauen.”
    
    Die letzte Bemerkung war ihr einfach so rausgerutscht. Die beiden Männer sehen sich an und Mona ahnt was sie denken.
    
    “Nein, bitte denkt nun nichts falsches von mir.”
    
    “Das würden wir niiie tun” sagt Jo mit gespielter Entrüstung. Er fixiert Mona, “Dabei sein, möchtest Du aber doch schon mal, wenn zwei ...”
    
    Er lässt den Satz offen, Mona nickt automatisch.
    
    Die drei vertiefen das Thema jedoch nicht, sondern widmen sich anderen Sachen.
    
    Gegen ein Uhr macht sich bei Jo und Maxine Unruhe breit, auch sie schauen nun immer öfters zur Uhr.
    
    “Was ist los?” Mona sieht die beiden fragend an, “Wollt ihr schon gehen?”
    
    “Ja. Wir wollen es uns zu Hause noch etwas gemütlich machen.” meint Maxine und grinst dabei schelmisch.
    
    “Wie wärs, komm doch mit” kommt es plötzlich von Jo.
    
    Sowohl Mona als auch Maxine starren ihn ...
    ... entgeistert an.
    
    “Warum nicht?” verteidigt sich Jo, “Wir können es uns auch zu dritt gemütlich machen. Oder wartet jemand auf Dich?”
    
    Mona, an die diese Frage gerichtet ist, schüttelt den Kopf. Wer sollte auf sie warten. Sie gibt sich einen Ruck und lächelt die beiden Männer an. Was soll schon passieren, die beiden sind schwul, das Risiko, dass sie von ihnen vergewaltigt wird tendiert damit zu Null.
    
    Maxine scheint zwar nicht ganz mit dem Arrangement zufrieden zu sein, doch ein Blick von Jo erstickt einen etwaigen Protest im Keim. Er fügt sich.
    
    Mit einem Taxi fahren die drei zur Wohnung von Jo und Maxine, die sich als sehr modern und teuer eingerichtet erweist. Etwas Neid kommt in Mona auf, Geld scheint hier keine Rolle zu spielen. Sie überlegt, ob beide Männer arbeiten, vielleicht einen gut bezahlten Job haben, das würde die gediegene Einrichtung erklären. Nicht nur die Einrichtung ist teuer. Der Whiskey der ihr angeboten wird, liegt im oberen Preissegment. So schmeckt er auch, ein Bourbon, leicht holzig, rauchig und ohne dieses kratzige Gefühl in der Kehle beim schlucken. Sie sitzen im Wohnzimmer. Mona in einem bequemen Sessel, die Männer auf einer Couch mit breiter Sitzfläche, wie es nun modern ist. Auch darauf ist Mona neidisch.
    
    Doch ihr Neid verfliegt als sie sieht wie sich die Männer küssen. Maxine wehrt sich ein wenig gegen die Lippen seines geliebten, scheinbar mag er es nicht wenn jemand zusieht, er gibt aber nach, kuschelt sich in die Arme seines Freundes ...