1. Monas Fantasie


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: Gruppensex

    Noch eine kleine Story aus meinem Archiv.
    
    Wie immer, dass Copyright liegt bei mir, Max Gliefort.
    
    Sie darf kopiert werden, aber nur mit Angabe des Autors.
    
    “Du schau mal, die beiden Typen dort, die sind doch bestimmt schwul” Mona stupst ihre Freundin Doris an und zeigt unauffällig auf zwei Männer, die etwas entfernt von ihnen stehen.
    
    Doris wendet ihren Kopf und entdeckt nach kurzer Suche. das was Mona meint. Nahe bei der Tanzfläche ihrer Stammdisco stehen zwei junge Männer, die wie Doris schätzt, vielleicht mitte zwanzig sind. Sie zuckt mit den Schultern, “Na und?” schaut dann ihre Freundin an, “Sag mal, seit wann stehst Du denn auf so junges Gemüse. Die beiden sind ein paar Jährchen jünger wie wir!”
    
    Nun zuckt Mona mit den Achseln und lächelt, “Sie sind hübsch, außerdem spielen die sowiseo in einer anderen Liga.” Sie wendet sich wieder ihrem Getränk zu, muss aber alle paar Augenblicke die Typen wieder anstarren. Ihr Blick wird einfach von den beiden magisch angezogen. Die Männer sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht, der eine groß und männlich, der andere zierlich und feminin. Es steht außer frage, wer bei diesem dynamischen Duo die Frau spielt. Mona seufzt, der Große könnte ihr gefallen, ein markant männliches Gesicht, breite Schultern und, so vermutet sie, bestimmt eine tiefe Stimme. Den Männern bleiben ihre Blicke nicht verborgen, sie kommen näher zu ihr und Doris, letztere geht etwas auf Abstand.
    
    Der kleinere schaut Mona durchdringend an, “Passt Dir ...
    ... etwas nicht an uns?” fragt er schnippisch, gibt sich dabei aggressiv weibisch, gerade so, als wolle Mona ihm den Freund ausspannen.
    
    “Nein, nein, keine Angst” Mona hebt ihre Hände, zeigt damit ihre Offenheit. Sie lächelt, “Ich glaube auch kaum das ich das könnte. Dazu fehlt mir eine entscheidende Kleinigkeit.”
    
    “So eine Kleinigkeit ist das aber gar nicht, was dir fehlt.” Der größere der beiden spricht diese Worte, er hat, so wie Mona es vermutet hat, ein tiefe sonore Stimme.
    
    Der andere wirft ihr wieder giftige Blicke zu. Mona muss das entschärfen, “Ich finde euch sehr interessant” sagt sie, “ihr seid so unterschiedlich, dennoch seid ihr fest zusammen, das sieht man auf den ersten Blick”
    
    Die Lage entspannt sich. Mona stellt Doris vor, die immer noch etwas auf Abstand bedacht ist. Die Männer machen sich ebenfalls bekannt, der große übernimmt dies. Er stellt sich als Josef vor. Mit einem Schulterzucken gibt er zu erkennen das er nichts für diesen Namen kann. Die Eltern sind halt Erzkatholisch, was will man machen. Sein Partner heißt Max, möchte aber Maxine genannt werden.
    
    Die beiden Männer sind offen und sehr sympatisch, schnell entspinnt sich eine nette Unterhaltung. Doris bringt sich jedoch immer weniger ein, alle paar Augenblicke schaut sie zur Uhr und macht auch sonst den Eindruck, dass sie dem Ganzen hier nicht viel abgewinnen kann.
    
    Mona ist es egal, sie in ihrem Element. Diese beiden Typen ziehen sie in ihren Bann. So kommt es das sie es auf die leichte ...
«1234»