1. Metamorphosen 30v32


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: Fetisch

    ... die Geschichte von der Skaterin auf Sylt. "Und da ist mir endgültig klar geworden, daß, wenn ich ihm solche Extratouren nicht ab und an erlaube, unsere Beziehung langfristig zum Scheitern verurteilt ist."
    
    "Und wie kommst du damit klar? Ist das nicht ziemlich belastend für dich?"
    
    Daniela schüttelte den Kopf. "Nein. Wirklich nicht. Ich muß dir vielleicht noch gestehen, daß ich ebenso gerne mit einer Frau schlafe, wie Egon. Wenn ich es ihm verweigern würde, dann logischerweise auch mir selbst."
    
    "Hmm. Dann war ich also eigentlich nur Mittel zum Zweck", sagte Tamara. Und wie sie es sagte, klang es gar nicht erfreut.
    
    "Gott bewahre! Nein!", stieß Daniela hervor. "Glaube das bloß nicht!" Sie legte ihre Hand auf Tamaras muskulösen Arm. "So nötig haben wir es nun auch nicht!", grinste sie ihre Freundin an. "Du hast mir doch selbst erzählt, wie deine Absichten bezüglich Egon waren. Und wenn ich nicht aufgetaucht wäre, wahrscheinlich noch wären."
    
    "Immer noch sind!", grinste Tamara.
    
    "Na, siehst du!", lachte Daniela auf und griff nach ihrem Becher. "Außerdem habe ich Egon vor ein paar Wochen mal gefragt, mit welcher Frau er am liebsten schlafen würde. Und jetzt rate mal, welchen Namen er genannt hat ...?"
    
    "Wie süß!"
    
    "Und deshalb warst du ganz sicherlich kein Notnagel. Glaube das bloß nicht!", bekräftigte Daniela.
    
    Tamara schien mit dieser Antwort zufrieden zu sein, denn übers ganze Gesicht strahlend lehnte sie sich zurück und schloß die Augen. Dann aber stand sie ...
    ... wieder auf, ging in das Häuschen und holte sich eine der Schaumstoffmatten, die sie vor Daniela auf den Boden legte. Sie streckte sich lang aus und legte ihren Unterarm schützend über die Augen. Daniela betrachtete das vor ihr liegende Muskelpaket und wurde augenblicklich geil. Tamara, die unter ihrem Arm doch mehr sah als Daniela angenommen hatte, schüttelte nur mit dem Kopf. "Oh nein! Nicht schon wieder!", stöhnte sie und Daniela lachte laut auf.
    
    Eine gute Viertelstunde brieten Tamara und Daniela in der Sonne, dann setzte sich Tamara auf und griff nach den Zigaretten. "Eine Sache mußt du mir aber doch noch erklären", sagte sie und beugte sich vor, um auch Daniela Feuer zu geben. "Das mit der Abreibung für Egon, das war doch eine abgekartete Sache ... Oder nicht?"
    
    "Natürlich war es das", antwortete Daniela leichthin. "Egon will nicht immer der starke Mann sein, der er ist. Wenn du verstehst, was ich meine ... "
    
    Tamara nickte. "Da ist nämlich gestern Abend eine komische Sache passiert. Und aus der werde ich einfach nicht schlau."
    
    "Und die wäre?"
    
    "Na, Egon hat nicht nur andauernd seine Zunge in meine Möse gesteckt, er hat mich auch weiter vorne gereizt... Und zwar so raffiniert, daß ich um ein Haar beinahe hätte pinkeln müssen ... "
    
    "Hättest du tun sollen", grinste Daniela die verblüfft dreinschauende Tamara an. "Das Betttuch kann das ab!"
    
    "Und Egon auch, wie ich jetzt vermute?"
    
    "Er liebt es!", bekräftigte Daniela.
    
    "Hätte ich das gestern Abend schon ...
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