1. Metamorphosen 30v32


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: Fetisch

    ... sie ihr Becken so weit, bis sie Egons heißen Atem an ihren Schamlippen spürte. Eine Weile verharrte sie in dieser Position, bis sie sich, wie Daniela es ihr ausdrücklich gesagt hatte, auf seinem Gesicht niederließ. Sofort spürte sie die flinke Zunge, die ihre Lippen teilte, die Pforte öffnete und ihren Nektar, den sie inzwischen reichlich produzierte, kostete. Mit vor Lust verdrehten Augen schaute sie Daniela an, die ihre Stöße intensivierte.
    
    Egons Lage war durchaus nicht die Beste. Seine Arme waren ausgestreckt und klemmten in Tamaras Kniekehlen fest. Seine Knie drückten unangenehm auf seinen Brustkorb, gleichzeitig hatte das Muskelweib ihre Arme um seine Waden geschlungen und hielt sie mit ihrem Schraubstockgriff fest. Dass in dieser Lage Danielas Schwanz tief in seinen Darm eingedrungen war, verstand sich von selbst. Inzwischen hatte sie ihre Hände von seinen Schenkeln genommen, und während sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring geformt hatte und an seinem Hodensack zog, massierte sie mit der anderen Hand seinen zum platzten angewachsenen Schwanz.
    
    Egons Nasenspitze drückte sich gegen Tamaras Anus während er seine Zungenspitze durch ihren Schlitz tanzen ließ. Bewegungsmöglichkeiten hatte er keine, denn Tamara war stark und kräftig, und ließ ihm keine Chance mit irgendwelchen Tricks freizukommen. Wie schon gesagt: Egons Lage war nicht die Beste. Aber er genoß das Spiel der Frauen mit jeder Faser seines Körpers!
    
    Tamara lupfte ihr Gesäß und Egon füllte gierig ...
    ... seine Lungen mit Luft. Ein- zweimal ließ Tamara ihn durchatmen, dann setzte sie sich wieder auf sein Gesicht. Sie schob ihr Becken langsam vor und zurück. Egons Nasenspitze an ihrem Poloch machte Tamara geil und sie stöhnte ihre Lust hinaus. Sie sah Daniela an, der der Schweiß auf der Stirn stand und als kleines Rinnsal zwischen den Brüsten hinunterlief. Sie lächelten sich an und wußten ohne Worte, daß sie das Richtige taten. Jeder von ihnen kam auf seine Kosten, das stand ohne Zweifel fest.
    
    Egon hatte inzwischen ein Stadium erreicht, in dem er, selbst ohne jede Handlungsmöglichkeiten, sich einfach nur treiben lassen konnte. Während er seine Zungenspitze aus Tamaras Möse gleiten ließ und ihr kleines Löchelchen reizte, schweiften seine Gedanken für einen kurzen Moment ab.
    
    Es war ein heißer Sommertag gewesen, und sie saßen zu viert in einer abgeschirmten Ecke des Gartens der Villa Rosenholz. Karola, Monika und N'Dami unterhielten sich, und er beeilte sich, ihre Gläser mit selbst gemachter Limonade aufzufüllen. Irgendwann wurde N'Dami unruhig und auf Karolas Frage, was denn mit ihr los sei, antwortete die Schwarze, sie müsse dringend mal für kleine Mädchen. Egon erinnerte sich an das, was dann geschah, als wäre es erst gestern passiert. Karola sah ihn an, lächelte ihm zärtlich zu, und ehe er reagieren konnte hatte sie ihm eine Ohrfeige versetzt, die sich gewaschen hatte.
    
    "Hast du nicht gehört, was N'Dami gesagt hat?", herrschte sie ihn, immer noch freundlich lächelnd, ...
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