1. Mein erster Orgasmus


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... schlanken Hände des Jungen, die unglaubliche Lust verströmten, indem sie die Eier des Mannes zärtlich rieben, die feuchten Lippen des Jungen.
    
    Ich hörte das Stöhnen und wurde Zeuge, als der Mann im Mund des Jungen explodierte. In diesem Moment begann sich das Zimmer rasend zu drehen, ich fürchtete davonzufliegen und warf mich auf den Teppich, mich mit beiden Händen darin festkrallend. Ich schrie und zuckte. Mir rann der Schweiß über die Stirn und zwischen meinen Schenkeln brannte ein tobendes Feuer das zu löschen ich nicht im Stande war.
    
    Ich weiß nicht, wie lange ich so lag, da spürte ich eine sanfte Berührung an der Schulter. Mein Freund kniete neben mir und bat mich peinlich berührt, aufzustehen.
    
    Ich folgte ihm und setzte mich. Noch nie in meinem Leben war ich so durcheinander. Ich war nicht mehr Herr meine Sinne. Ich wusste nicht, wie ich dort auf den Teppich gelangte, was ich dort tat, mein Herz raste, und dieses Gefühl zwischen den Beinen, das ich nicht erklären konnte.
    
    Wie durch eine Nebelwand vernahm ich die Stimme des offensichtlich ältesten Gastes der Runde. Er lobte den Jungen und schaute dann zu mir herüber. Ich vernahm etwas von einer Initiation. Was meinte er damit? Seine nächsten Worte jedoch drangen klar und ummissverständlich an mein Ohr. Er schlug vor, ich sollte hier vor allen mit dem Jungen schlafen.
    
    Wie in Trance erhob ich mich. Während vor dem Kamin flauschige Felle zusammengetragen wurden, zog ich mich aus. Ich legte mich auf den Rücken ...
    ... und spreizte meine Beine. Der Junge kam zu mir. Unendlich langsam kniete er zwischen meinen Schenkeln nieder. Ich zuckte bereits am ganzen Körper, als er sich wieder unendlich langsam zu mir herabbeugte. Seine Zunge berührte mich zärtlich. In diesem Moment brach der Feuersturm zwischen meinen Schenkeln mit riesiger Gewalt über mich herein. Wie durch einen Vorhang explodierender Lust nahm ich wahr, dass der Junge in mich eindrang und sich über mich warf. Ich spürte seine heißen Küsse, biss gierig auf seine Lippen, mein Körper bäumte sich losgelöst von mir auf, ich schrie, tobte, raste, verlor jede Kontrolle über mich, explodierte bei jedem Stoß des Jungen erneut, wieder und wieder.
    
    Unsere Leiber verschmolzen in einem grandiosen Rausch der Lust. Ich sah nichts mehr, hörte nur die lauten Schreie, meine und die des schweißgebadeten Jungen auf mir.
    
    Als das Zucken, Aufbäumen, Schreien und Toben allmählich abebbte, wusste ich, dass der Junge in mir gekommen war. Ich schlug die Augen auf und blickte in das besorgte Gesicht des Gastgebers, der sanft versuchte, meine Finger vom Rücken des Jungen zu lösen. Ich fragte mich, wieso die Finger so rot waren.
    
    Der Junge lächelte mich erschöpft und glücklich an. Ich fühlte mich ihm ganz nah. Der Gastgeber half dem Jungen auf. Ich lag auf den Fellen, am ganzen Körper und besonders zwischen den Schenkeln klatschnass. Wie durch einen Vorhang nahm ich die übrigen Gäste wahr. Sie saßen mit entblößten Geschlechtsteilen, schwer atmend. Auf ...