1. Mein erster Orgasmus


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... wirkte freundlich und sympathisch.
    
    Dann begrüßte uns der nackte Junge. Seine Verlegenheit stand ihm ins Gesicht geschrieben. Ich weiß nicht, was in mich fuhr, ich vergaß alle guten Manieren, lächelte zwar bei der Begrüßung, starrte ihn dann jedoch fassungslos von oben bis unten an. Meine Güte, dachte es in mir, er ist wirklich und wahrhaftig splitternackt. Ich spürte, wie der Junge unter meinem Blick verstört seine Augen niederschlug, doch ich konnte mich nicht losreißen von ihm. Mein Herz raste und ich spürte, wie mein Atem schwerer ging. Was war das? Was passierte mit mir?
    
    Schließlich legte der Gastgeber seinen Arm um die Schulter meines Freundes und entführte uns in den prächtigen Salon der Villa.
    
    Nach uns trafen weitere Gäste ein. Die Herren alle in dunklen Anzügen, die Damen in Abendkleidern. Ich spürte manchen sehr aufmerksamen Blick auf mir und wurde etwas verlegen. Zum Glück bat der Gastgeber uns bald an die große reich gedeckte Tafel und eröffnete den Abend.
    
    Er winkte den nackten Junge neben sich und stellte ihn als seinen neuen Sklaven vor. Ich zuckte zusammen. Sklave? Wo leben wir denn! Der Junge verbeugte sich zuvorkommend, als unser Gastgeber ankündigte, sein Sklave werde jedem von uns zu Willen sein.
    
    Meine Hände wurden feucht, mich befiel eine unerklärliche Aufregung. Ich vermochte kaum das Besteck zu halten. Mit meinen Blicken verfolgte ich den Jungen, der am Tisch entlanglief und den Gästen Getränke einschenkte. Mir fiel auf, dass etliche, ...
    ... Herren wie Damen, den Jungen wie zufällig berührten. Am Po, auf dem Rücken, manchmal kurz zwischen den Beinen. In mir stieg Hitze auf.
    
    Den Jungen schienen die Berührungen zu stören, ab und zu schüttete etwas Wein daneben beim Einschänken.
    
    Ich konnte sehen, wie unser Gastgeber den Jungen zu sich heranwinkte und ihm etwas ins Ohr flüsterte. Daraufhin schien der junge Sklave gelöster und ließ sich bereitwilliger anfassen. Auch ich wagte, ihn zu berühren, als er mir Wein nachschenkte. Ich ließ eine Hand wie zufällig über seinen Oberschenkel gleiten und erschrak heftig, als ich sah, dass er dabei eine Erektion bekam.
    
    Diese behielt er auch beim Abräumen der Gläser bei, was die Gäste zu amüsieren schien.
    
    Seine warme weiche Haut betörte mich. Am liebsten hätte ich ihn neben mir am Tisch behalten.
    
    Wir nahmen nun in den Sesseln am Kamin Platz. Der Sklave bewegte sich zunehmend sicherer zwischen uns, schenkte ein und war beim Entzünden von Zigarren behilflich.
    
    Wir gerieten ins Plaudern, ich hielt den Arm meines Freundes umfasst, sprach mit meiner Nachbarin und blickte immer wieder nach dem schlanken Jungen.
    
    Der wurde gerade von einem der Herren herangewinkt. Der Junge kniete zwischen den Beinen des Mannes nieder und öffnete seine Hose. Er nahm den Penis des Herren in die Hand und begann ihn zu blasen. Ich hörte mich leise aufstöhnen. Meine Hände krampften sich um den Arm meines Verlobten. Meine Blicke hingen starr an dem Jungen, der vor meinen Augen den zigarrerauchenden ...