1. Anja 10v12


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... und hüpfte ein wenig auf und ab, gerade so viel, daß ihre Brüste nicht aus dem weit geschnittenen Ausschnitt hüpften. Unter den wütenden Protesten der Wartenden schritt sie in den Tempel der Sünde.
    
    *
    
    Es mochten drei Wochen nach ihrem ersten Besuch im Hannibal vergangen sein, als sie ein Mann mittleren Alters auf der Tanzfläche ansprach.
    
    "Der Besitzer dieses Etablissements würde gerne mit Ihnen sprechen", sagte der sehr gut aussehende Mann. "Wenn Sie vielleicht Zeit haben ...?"
    
    Der Mann führte sie in den ersten Stock und Anja war überrascht über die geschmackvolle Einrichtung. Auch das Büro, in das er sie führte, war sehr elegant eingerichtet und Anja hätte dies eher in der Chefetage eines Bankhauses erwartet, als hier.
    
    Nachdem der Mann auf einen gemütlich aussehenden Ledersessel gedeutet hatte, und Anja in dem edlen Leder fast verschwunden wäre, ging der Mann hinter den Schreibtisch und setzte sich.
    
    "Der Besitzer ...?", fragte Anja.
    
    " ... Der bin ich", vervollständige der Mann ihren Satz. "Ich denke, wir können uns duzen", sagte er mit angenehmer Stimme. "Ich bin übrigens Hannibal."
    
    "Anja", sagte Anja.
    
    Und dann machte Hannibal ihr ein Angebot, das so verlockend war, daß sie weniger als eine Minute brauchte um zuzusagen. Anja sollte, wann immer sie Lust und Zeit hätte, in die Diskothek kommen, sich unter die Gäste mischen und tanzen.
    
    "Ich habe gesehen, wie du den Kerlen den Kopf verdrehst", sagte Hannibal lächelnd. "Und das macht sie verdammt ...
    ... durstig ... " Anja wußte worauf er anspielte. Und ihr war klar, daß sie so etwas wie eine Animierdame spielen sollte. Daß sie bei den Events, die ständig anstanden, stets die Freiwillige abgeben sollte, störte sie dabei nicht im Geringsten. Miss Wet-Shirt, Miss G-String und Miss Hotpants waren nun wirklich keine Sachen, vor denen sie zurückzucken würde.
    
    Und so lösten sich für Anja gleich zwei Probleme auf höchst elegante Art und Weise. Jedes Wochenende, denn unter der Woche hatte sich Anja strenge Lerndisziplin auferlegt, ging sie ins Hannibal. Es dauerte meist keine Minute, da kam einer, oder auch gleich mehrere Kerle auf sie zugetanzt und flirteten mit ihr auf Teufel komm raus. Da man ohne Übertreibung sagen konnte, daß hier nur verkehrte, der Geld sein eigen nannte, lernte Anja nach und nach die Söhne, aber auch die Töchter, der Stützen der Gesellschaft kennen. Schnell war sie gern eingeladener Gast diverser Partys und ihr Faible für Männerüberschusspartys machte schnell die Runde. Bevor sie sich aber am Ende einer durchtanzten Nacht von ein paar Kerlen abschleppen ließ, schaute sie noch bei Hannibal vorbei. Der drückte ihr dann den versprochenen Hunderter in die Hand und sagte stets das Gleiche zu ihr: "Paß auf dich auf, mein Mädchen!"
    
    *
    
    Jetzt
    
    *
    
    Als Anja die Augen aufschlug war es fast Mittag. Der wolkenverhangene Himmel lud nicht zum Aufstehen ein, und so beschloß sie, noch ein wenig zu kuscheln. Sie dachte an die Arbeit, die sie in der nächsten Woche abgeben ...
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