Sin-Skin - Sündige Haut Teil 02
Datum: 14.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
... Stellen. Irgendwo in diesem Gebäudekomplex mussten Leute vor Monitoren sitzen und diese Szenen beobachten. Waren die auch so gefasst wie der Arzt? War nur sie dazu verdammt vor Geilheit zu tropfen?
Vivian fühlte Miss Pettys Hand auf ihrem Rücken, zwischen den Schulterblättern. Die Hand kreiste mit leichtem Druck und vermittelte das Gefühl menschlicher Wärme. Vivian genoss es mit geschlossenen Augen und sehnsüchtig geöffnetem Mund. Der Dildo drang unablässig in ihren Po ein, zog sich zurück und tauchte wieder ein. Sie war glitschig und offen. Es wurde immer schöner, je weniger sie sich mental dagegen sperrte.
»Jetzt kommt sie in den Flow«, sagte Dr. Rosen begeistert zu Miss Petty. Vivian bekam den weiteren Dialog nicht mehr mit, da der anale Höhepunkt ihr wohlsortiertes Gedankengebäude zum Einsturz brachte. Sie würde nie wieder als Forscherin tätig sein, ihre Arbeit wurde von anderen fortgeführt, während ihre sexuellen Grenzen neu gezogen wurden. Sie verstand langsam, was der Arzt mit "Flow" meinte, als ein Höhepunkt nach dem anderen durch ihren Körper wallte. Sie war ein kleines Schiff auf hoher See, und der immer schneller zustoßende Dildo trieb sie durch den Sturm, bis die Gischt über ihr zusammenschlug.
*
Am dritten Tag, als der größte Dildo zum Einsatz kam, fühlte sich Vivian nach dem analen Höhepunkt wie eine Schiffsbrüchige, die nach einem Sturm an einem unbekannten Strand aufwachte.
»Hören sie mich Miss Ox?«, sagte Miss Petty und tupfte ihr den ...
... Schweiß von der Stirn. Vivian öffnete die Augen. Sie lag noch auf der Vorrichtung, wurde aber nicht mehr penetriert und die Fixiergurte waren gelockert. Vermutlich war ihr Po wieder mit einem Plug verschlossen, der von dem künstlichen Schließmuskel sicher gehalten wurde. Vivian fühlte ein dumpfes Brennen in ihrem Po und spürte jeden Herzschlag durch diesen Bereich ihres Körpers zucken.
»Versuchen sie aufzustehen, wir geben ihnen Halt«, sagte Miss Petty und nahm ihren Arm. Der andere Arm wurde von Dr. Rosen gehalten. Vivian stieg umständlich von der Vorrichtung ab. Ihre Knie waren weich und drohten jeden Moment einzuknicken. Flankiert von Miss Petty und Dr. Rosen ging sie ein paar Schritte in ihren neuen Ballerinas. Sie fühlte sich schwach, nicht nur körperlich, auch mental. Mit schmachtenden Blicken beobachtete sie den Doktor, der ihr Halt gab, während sie einen Fuß vor den anderen setzte.
Vivian hakte sich bei Miss Petty unter, als diese mit ihr den Raum verließ. In kleinen Schritten gingen sie über den langen Flur.
»Sie machen das ausgezeichnet«, sagte Miss Petty. Vivian schaute sie mit einer Mischung aus Qual und Stolz an, dann legte sie ihren Kopf auf Miss Pettys Schulter und ließ sich in ihr Zimmer führen. Am liebsten wäre Vivian stehen geblieben, um Miss Petty fest in den Arm zu nehmen. Sie machte der Krankenschwester so viel Arbeit und konnte nicht einmal Danke sagen. Vivian war heute von dem schwarzen Hengstschwanz eingeritten worden. Sie hatte diese Prüfung ...