1. Die beste Freundin meiner Tochter Ch. 02


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... aneinander zu reiben.
    
    Ich legte meine beiden Hände auf Jennys strammen Knackarsch und drückte sie noch stärker auf meinen Schenkel, während ich ihre Bewegungen dabei noch unterstütze.
    
    Jenny hielt sich an meinen Schultern fest, während wir uns gemeinsam dabei im Spiegel zusahen, wie wir gegenseitig unsere Oberschenkel fickten.
    
    In kürzester Zeit waren unsere beiden Oberschenkel von unseren Muschisäften so nass, dass sie sogar im Schein der Kerzen deutlich sichtbar feucht glänzten.
    
    Jennys Atem ging nur noch stoßweise und in ihrem lustverzerrten Gesicht, war deutlich zu sehen, wie sehr sie erregt war.
    
    Kurzerhand löste ich unseren Ritt auf, packte Jenny an der Hüfte und drehte sie herum.
    
    »Halt dich an der Stuhllehne fest!«, befahl ich und Jenny gehorchte. Mit sanftem Druck einer Hand zeigte ich ihr, dass sie sich nach vorne beugen sollte.
    
    Dann platzierte ich wieder mein rechtes Bein zwischen ihre gespreizten Schenkel und winkelte es an.
    
    Dann packte ich sie an der Hüfte und begann mein Schenkel durch leichte Stöße meines Beckens an ihrer erregten Möse vor und zurück zu reiben. Auch Jenny begann unwillkürlich ihr Becken zu bewegen, so dass meine Hüfte immer wieder laut gegen ihren knackigen Hintern klatschte. Schnell fanden wir einen Rhythmus, der Jennys nasse Möse der Länge nach über meinen Oberschenkel reiben lies und ihr maximale Lust bescherte.
    
    Das hielt uns beide jedoch nicht davon ab, weiter im Spiegel unser wildes, versautes Treiben zu beobachten, ...
    ... nur dass Jenny nun dabei unablässig laut stöhnte, während sie auf meinem Schenkel ihrem Höhepunkt entgegen ritt.
    
    Schließlich bäumte sie sich auf und schrie ihren Orgasmus heraus!
    
    Ich umklammerte sie und hielt weiter meinen Oberschenkel fest gegen ihre pulsierende Muschi gedrückt, während sie immer wieder am ganzen Körper zuckte und nach Luft schnappte.
    
    Ich spürte wie einige Tropfen ihres Liebessaftes, mein Bein hinab liefen und auf den Boden tropften.
    
    Schließlich wurde Jennys zuckender Körper in meinen Armen immer weicher und ich küsste zärtlich ihren Hals.
    
    »Komm, lass uns aufs Bett liegen«, schlug ich vor und schob sie in Richtung des Bettes, das hinter uns stand.
    
    »Ich glaube, du brauchst eine kurze Pause!« lachte ich, als ich Jenny völlig außer Atem vor mir lag.
    
    »Aber ich weiß schon, was dir gut tun wird.« grinste ich voller Vorfreude.
    
    Vom Nachttischchen holte ich die Flasche mit dem Massageöl.
    
    »Kleine Massage gefällig?«
    
    Jenny nickte ihr o.k.
    
    »Dreh dich um, Kleines!« und Jenny folgte wieder meinem Wunsch und drehte sich auf den Bauch.
    
    Ich kniete mich über ihre Oberschenkel und träufelte etwas Öl in meine Hand. Dann begann ich, das Öl zunächst in ihre Schultern und ihren Rücken einzumassieren. Ich goss erneut etwa Öl in meine Hand und verrieb es schließlich auch über ihren wunderschönen, strammen Hintern. Es kam mir vor, wie in meinen wildesten erotischten Träumen, als sah, wie ihr junger, knackiger Körper vor mir im fahlen Licht der Kerzen ...
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