1. Die beste Freundin meiner Tochter Ch. 02


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: Lesben Sex

    Dies ist der zweite Teil der Geschichte „Die beste Freundin meiner Tochter".
    
    Ich danke allen ganz herzlich für die zahlreichen positiven Kommentare, Mails und Bewertungen zum ersten Teil der Geschichte! Darüber habe ich mich riesig gefreut und war natürlich auch dem entsprechend motiviert, weiter zu schreiben (obwohl ich leider nur wenig Zeit dafür hatte)! Hier aber nun das Ergebnis:
    
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    Nachdem Jenny das Haus verlassen hatte, räumte ich noch schnell auf und versprühte noch etwas Duftspray, da es zumindest in meinem Schlafzimmer deutlich nach dem heissen Sex mit Jenny roch.
    
    Kurz darauf kam auch schon meine Tochter heim.
    
    Beim Abendessen fragte ich sie nach dem Streit, den sie am Vortag mit Jenny hatte und worum es dabei ging.
    
    Es wäre nichts Wichtiges gewesen, wiegelte Katja ab, ohne jedoch den wahren Grund zu verraten.
    
    "Na, dann hoffe ich, dass ihr euch schnell wieder vertragt", meinte ich.
    
    "Was interessiert es dich denn, ob wir uns vertragen?", wollte Katja trotzig wissen.
    
    "Nun, ich denke, dass du wirklich froh sein kannst, dass Jenny deine beste Freundin ist, denn ich finde sie wirklich sehr nett!", ermahnte ich meine Tochter.
    
    "Ja, ich weiß! Du hast schon recht. Ich finde sie ja auch nett." gab Katja schließlich zu.
    
    "Vielleicht solltest du dich bei ihr entschuldigen!" schlug ich vor.
    
    "Ja, schon gut!", versprach sie kleinlaut.
    
    "Weißt du was? Lad sie doch einfach zum Essen ein! Ich koche etwas Leckeres für uns drei!" schlug ich ...
    ... vor.
    
    "O.k., ich frag sie."
    
    Mission erfüllt, grinste ich still in mich hinein.
    
    ***
    
    Am darauf folgenden Wochenende hatte meine Tochter und Jenny mit ihrem Volleyballteam am Sonntagnachmittag ein Turnier und meine Tochter hatte Jenny eingeladen, im Anschluss zu uns zum Abendessen zu kommen. Ich war sehr froh, dass die beiden sich inzwischen wieder vertrugen und meine Tochter sich sogar tatsächlich bei Jenny entschuldigt hatte und beide waren inzwischen wieder ein Herz und eine Seele.
    
    Fast pünktlich um sechs hörte ich von der Haustür her bereits lautes, fröhliches Lachen. Ich stand geschäftig in der Küche und erwartete schon sehnlichst die Ankunft der beiden, denn ich freute mich sehr, Jenny endlich wieder zu sehen!
    
    Und ich konnte in Jennys Augen und an ihrem freudestrahlendem Gesicht, als sie mich begrüßte sehen, dass es ihr offensichtlich genau so ging.
    
    Ich hatte auch schon einen Plan ausgeheckt:
    
    "Katja, mein Schatz, währst du bitte so lieb und würdest noch schnell zum Supermarkt laufen, um eine Tüte Parmesan zu holen? Den habe ich leider ganz vergessen." spielte ich meiner Tochter die gestresste Mutter vor, wohl wissend, dass Sie auf ihren geliebten Parmesan zur Pasta mit Sicherheit nicht verzichten wollte.
    
    "Jenny kann ja so lange mir beim Kochen helfen!", schlug ich scheinheilig vor.
    
    Widerwillig gab meine Tochter nach einigem Murren schließlich nach und machte sich auf den Weg zum Supermarkt.
    
    Kaum hatte sich die Haustür hinter ihr geschlossen, da fiel ...
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