1. Fotosession


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Dein Schlafzimmer gehen. Ich will Dich ganz spüren."
    
    Ich zog mir die Hose wieder hoch. So konnte ich ja nicht laufen. Eng umschlungen wechselten wir den Raum.
    
    „Zieh Dich aus. Ich möchte Dir zuschauen" sage ich zu Sabine.
    
    „Du aber auch" erwiderte sie und sie begann ihre Bluse zu öffnen.
    
    Wir standen mit etwas Abstand, um uns zu betrachten. Sie streifte die Bluse über die Schulter. Ganz langsam, erst die eine Schulter freilegend, dann die andere. Dann zog sie die Bluse zur Seite, gab den Blick auf einen weißen, spitzenbesetzten BH frei, zog die Bluse ganz aus.
    
    Ich streifte mein Hemd ab, ebenfalls Stück für Stück. Langsam. Unausgesprochen hatten wir beschlossen, es langsam angehen zu lassen. Sabine zog den Reißerschluss des Rocks auf. Drehte sich um, bevor sie ihn langsam herunterrutschen ließ. Ihr knackiger Po kam zum Vorschein. Fast nackt, im oberen Teil nur verdeckt von einem String. Das Bändchen hatte sich zwischen ihren Pobacken eingegraben. Dann war er ganz unten. Sie stieg aus dem Rock, der am Boden zusammengerollt lag. Langsam drehte sie sich um. Ihre Scham war verdeckt durch den String. Aber nur teilweise, denn ihr Höschen war im oberen Bereich transparent und nur im unteren Teil aus stärkerem Stoff. Leicht schimmerte ihr Busch, den ich heute Nachmittag kurz gesehen hatte, durch den transparenten Teil.
    
    Sabine griff mit einer Hand hinter sich, um den BH Verschluss zu öffnen. Mit der anderen hielt sie den BH fest, damit er nicht sofort herunterfiel. ...
    ... Dann streifte sie die Träger über die Schulter. Unendlich langsam, mir dabei in die Augen schauend. Immer noch hielt sie den BH vor den Brüsten fest. Dann griff sie mit beiden Händen die Schalen, zog sie langsam runter. Ihre steif aufgerichteten Brustwarzen sprangen regelrecht aus dem BH, als sie ihn noch tiefer zog. Dann ließ sie ihn ganz fallen, verdeckte mit den Händen ihre Brust. Begann darüber zu streicheln. Sie zu kneten. Immer noch schaute sie in mein Gesicht.
    
    „Jetzt Du."
    
    Auch ich begann, meine Hose langsam runterzuziehen. Meine Shorts hatte ich im Wohnzimmer wieder ganz hoch gezogen, so dass mein Schwanz wieder vollständig verdeckt war. Ganz langsam zog ich die Hose runter. Zwischendurch noch einmal ein wenig nach oben, um diesen Moment der Zurschaustellung noch ein wenig länger zu genießen. Dann zog ich sie mit einem letzten Ruck ganz aus. Ich hatte nur noch meine Shorts an. Ich drehte mich um. Zog langsam die Unterhose runter. Bückte mich mit durchgedrückten Knien, um sie über die Füße zu streifen. Dann drehte ich mich um. Versteckte meinen Schwanz hinter den Händen. Nahm sie ganz langsam zur Seite. Enthüllte ihn so Stück für Stück. Sabine schaute fasziniert zu.
    
    Dann wollte sie ihr Höschen runter streifen.
    
    „Lass es an und leg Dich aufs Bett" sagte ich ihr.
    
    Sie tat es, legte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine weit. Ich kroch zu ihr. Küsste ihren Mund und begann dann langsam, mit dem Mund an ihrem Körper abwärts zu fahren. Ich küsste den Rand ihres ...