1. Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 25


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif

    ... Gedanken, wie ich den Orgasmus herauszögern konnte, als ich merkte, dass eine Veränderung in ihr vorging.
    
    Ihr Gesicht wurde rot, etwas Speichel lief an ihrem Mundwinkel runter und ihre Atmung war kurz und abgehackt.
    
    Mit jedem Stoß stieß sie polnische Wortfragmente hervor und ich spürte, dass sie fast soweit war.
    
    Ich bumste sie jetzt noch intensiver, küsste sie wild und auf einmal hörte ich sie scharf die Atemluft einsaugen. Einige Augenblicke passierte gar nichts und dann schrie sie mir ihren Höhepunkt entgegen! Sie wand sich unter mir und krallte mir ihre Fingernägel in den Rücken.
    
    Ich schaffte vielleicht noch fünf oder sechs Stöße, als sich meine Eier zusammenzogen und alles rausspritzten, was sie hatten!
    
    Wahnsinn, ich hatte Danny zum Orgasmus gebracht und mich wenig später selbst belohnt! Ich blieb auf ihr liegen und als sie wieder zu Atem gekommen war, küssten wir uns und flüsterten uns Liebkosungen ins Ohr.
    
    Es war ähnlich, wie beim ersten Sex mit Agnieszka. Keine Ahnung, ob alle Polinnen so hemmungslos sind, oder ob das in der Familie lag. Es war unbeschreiblich und ich kostete jede Sekunde aus.
    
    "Das hab ich gebraucht", wisperte sie. "So dringend. Wusste gar nicht mehr, wie schön Sex mit richtigem Schwanz ist... Sag mal Tomek, wird der gar nicht schlaff?", fragte sie erstaunt.
    
    "Normal schon, aber du machst mich dermaßen an, dass er anscheinend noch nicht fertig mit dir ist", mutmaßte ich.
    
    "Wirklich?", staunte sie. "So was kenn ich gar nicht. ...
    ... Sonst, wenn Männer fertig sind bleibt der Schwanz nie so hart. Das müssen wir ausnützen - bin ich jetzt auf den Geschmack gekommen und möchte dein hartes Teil weiter in mir spüren."
    
    Sie rollte mich auf den Rücken und legte sich auf mich. Geschickt führte sie meinen unverändert harten Riemen in ihre Spalte und begann ganz langsam auf mir zu reiten.
    
    "Mmh, ist das schön", genoss sie jede ihrer Bewegungen. "Jetzt hab ich viel Zeit, weil der Knall gerade erst war. Magst du meinen Busen streicheln? Du hast so zärtliche Hände."
    
    Nichts lieber als das, dachte ich mir. Ihre großen Brüste baumelten einladend vor mir und ich griff zu und drückte sanft das weiche Fleisch; Danny schloss voller Genuss die Augen und lehnte sich etwas auf mir zurück.
    
    Dadurch stieß mein Pimmel noch tiefer in sie, was sich tierisch geil anfühlte. Zwischendurch ließ Danuta sich nach vorn sacken und hielt mir ihre vollen Brüste ins Gesicht, wovon ich gar nicht genug bekommen konnte. Ich küsste dass blasse Fleisch und griff mit beiden Händen nach ihren reich bepackten Hüften und nach ihrem prächtigen Hinterteil.
    
    In der Position merkte ich, dass ich bald wieder spritzen konnte.
    
    "Danny, du machst das wunderbar", nuschelte ich zwischen ihren dicken Möpsen hindurch. "Das macht mich dermaßen an, dass ich bald schon wieder kommen könnte."
    
    "In echt?", staunte sie. "Gerne, Tomek, freue ich mich, wenn du scharf auf mich bist! Genieße mich und spritz alles in mich rein, will ich jeden Tropfen von dir", ...