1. Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 25


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif

    Wir sind an dem Abend dann tatsächlich zu dritt ins Bett gegangen. Passiert ist zwar nichts mehr, aber wir sind alle zufrieden eng beieinander eingeschlafen.
    
    Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag nur Danuta neben mir, die wohl schon gewartet hatte, dass ich die Augen aufschlug.
    
    "Hey, Tomek, schönen guten Morgen", begrüßte sie mich fröhlich. "Escha hat gesagt, ich soll dich ausschlafen lassen. Sie ist im Ort unterwegs, ein paar alte Freunde besuchen. Könnte etwas dauern und wir sollen uns schönen Tag machen", flötete sie und lächelte vielsagend.
    
    Mit Agnieszkas Freibrief brauchte ich mir über gar nichts Gedanken zu machen. Ich ging schnell ins Bad und bat Danny, im Bett zu bleiben.
    
    Nach einer schnellen Katzenwäsche und kurzen Zähneputzen konnte ich es gar nicht erwarten, wieder zu Danuta ins Bett zu kommen!
    
    Ich kroch zu ihr unter die Decke und zog ihren drallen Körper ganz dich an mich heran, was ihr gut gefiel.
    
    "Oh Tomek", flüsterte sie, "ist so schön, dass Escha nichts dagegen hat, wenn wir beide Spaß haben."
    
    Allein der Gedanke 'Spaß mit Danny' verursachte mir eine herrliche Latte, mit der ich sie sogleich anstupste.
    
    Danuta kicherte und griff sofort nach meinem harten Riemen. "Genau das mein ich - hab ich so lange keinen Schwanz mehr in mir gespürt. Kann es kaum abwarten, fühl mal, wie scharf ich bin." Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre wirklich ganz schön feuchte Muschi.
    
    Ich konnte gar nicht anders und streichelte ihre dicken ...
    ... weichen Schamlippen, während ich ihr einen zärtlichen Kuss gab. Danny erwiderte ihn sofort, ihre Zunge war gierig und sie stöhnte leise, als ich ihr einen Finger in die Pussy schob.
    
    "Wie gut du mit dem Finger bist, habe ich gestern genossen, aber jetzt kann ich nicht länger warten, will deinen Schwanz", flehte sie fast.
    
    Sie wollte es in der Missionarsstellung und ich führte meine Eichel an ihre Spalte und schob sie ein Stück rein.
    
    "Ganz! gib ihn mir ganz!", forderte sie, aber ich ließ mir Zeit.
    
    Auch, wenn sie sofort loslegen wollte, machte es ihr eine geile Vorfreude, dass ich sie etwas zappeln ließ.
    
    "Oh Tomek, ist so schön, dass ich weiß, dass du mich gleich bumst, so schön", winselte sie.
    
    Ich ließ die Eichel drin, knetete ihre dicken Brüste und zwirbelte ihre hart gewordenen Brustwarzen. Die Nippel waren nicht so lang wie bei Agnieszka, wenn sei geil war. Aber sie waren im ganzen hart, auch die Vorhöfe - ein wahnsinnig erregendes Gefühl.
    
    Unsere Küsse wurden fordernder, als ich unvermittelt zustieß. Ich rammte meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre Pussy.
    
    Sie stöhnte laut auf und schob mir ihr Becken sogar noch entgegen, so dass ich spüren konnte, wie meine Eichel sich an ihr rieb.
    
    Ich begann jetzt fest und gleichmäßig zuzustoßen und Danuta war voll dabei. Sie hatte nichts verlernt und genoss sichtlich jeden Stoß. Die Augen fest zugekniffen, kleine Schweißperlen auf der Stirn, gab es für sie jetzt nur noch uns beide.
    
    Ich machte mir gerade ...
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