Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 8 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 8

... ihn war und spürte wie es weiter geleitet wurde an eine bestimmte Stelle, die zusehends immer Härter wurde, dann hörte er seine Mutter flüstern, „ bist du soweit mein Schatz, lass dich einfach von deinen Sinnen führen, ich senke jetzt mein Becken ab...., ja“, flüsterte sie in einem beruhigenden liebevollen Ton und Ralf sah wie ihr Becken immer tiefer kam und der Duft wurde intensiver, sie roch geil.

Er streckte seine Zunge aus und leckte über ihre Schamlippen, hoch zu ihrem Knöpfchen und dann hörte er aus ihrem Mund ein stöhnen, „ jaaahhh, schön machst du das mein Schatz, mach weiter, nehm deine Finger und öffne meine Labien, das sind die beiden Schamlippen vor dir, mein Schatz“, stöhnte sie und er nahm beide Zeigefinger und streichelte ein bisschen ihre Schamlippen und öffnete dann ihr Paradies und fuhr der Länge einmal mit seiner rauen Zunge durch die Furche und wieder hörte er seine Mutter auf stöhnen, diesmal aber lauter und er wusste das er es richtig machte.

Doris wurde nervöser, da sie spürte wie ihre Nippel hart und ihre Vagina noch feuchter wurde.

Was hatte dieser Kerl bloß an sich, dachte sie, ihr Sohn sah gut aus , war schön gebräunt, ihr Sohn hatte einen durchtrainierten Körper, aber da war noch etwas anderes, etwas verborgenes, dass sie anzog.

Diesmal war es anders, ihr Sohn strahlte etwas aus, dass sie schier um den Verstand brachte und Doris wusste nicht wie dieser Tag mit ihm enden würde .

Wenn ihr Sohn es drauf anlegte , würde er sie ...

... vermutlich gleich hier in der Kabine flachlegen, normal war sie als Frau eigentlich nicht darauf aus, ihren Mann zu betrügen, dies wäre ihr nie in den Sinn gekommen, aber der Arsch hatte sie ja betrogen und deshalb hatte er es auch nicht anders verdient.

Er leckte seine Mutter fantastisch, da hätte ihr Ex sich mal eine Scheibe davon abschneiden können, mein Gott, der Frechdachs, der vor ihr auf dem Rücken lag, behauptete doch tatsächlich, das es sein erstes Mal gewesen sei, das er eine Frau mit der Zunge beglückt habe, sie schwor sich für die freche süße Lüge gibt es später die entsprechend süße Strafe.

Sie blickte nach vorne, sein Schwanz war jetzt wohl voll ausgefahren und er war seinem Körperbau entsprechend groß, ihr Sohn war noch muskulöser als Doris es sich vorgestellt hatte.

Sie spürte wie ihr Mösensaft am Innenschenkel herunter laufen, sie hoffte er würde sie jetzt mit seiner Zunge trocken legen und schon spürte er, wie zu schlürfen anfing und sie wusste, jetzt war ihr Sohn so etwas von fällig und sie ergriff mit beiden Händen nach seinem steinharten Kolben und mit Vorfreude auf das was heute noch mit ihr geschehen würde, wichste sie erst einmal den harten Schwanz ihres Sohnes, rieb ihre Wange an seiner Zuckerstange und Doris drückte ihren Busen fester auf seinen Bauch, ihr ging es in erster Linie, ihre eigene Lust zu stillen und ihrem Sohn nebenher einen schönen Abgang zu verschaffen und sie merkte auf einmal, ein solches sexuelles Verlangen hatte sie noch nie ...