Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 8 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 8

Die gewonnene Kreuzfahrt

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Roman in mehreren Teilen Heute Teil 8

Doris lief durch das Schiff zu ihrer Kabine und öffnete sie, sie hoffte das er es seiner Mutter nicht gleich gemacht hatte und nun mit einem Mädchen oder auch einer der anderen weiblichen Passagiere im Bett lag und sie fand ihren Sohn schlafend vor und ihre Seite vom Bett war unberührt und er sah so süß aus, als er friedlich schlief.

Sie setzte sich auf die Bettkante und gab ihren Sohn erst einmal einen Kuss und er öffnete seine Augen und sah seine Mutter total verschlafen an und roch an ihr, sie roch frisch nach Duschgel und Shampoo und sie hatte einen Bademantel an

Sie strahlte ihren Sohn an, ihre weißen Zähne wirkten in ihrem gut gebräunten Gesicht mit den blonden Haaren, die sie hinter ihrem Kopf zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, heiß und er taxierte seine Mutter für einen kurzen Augenblick, den Gürtel des weißen Bademantel hatte sie straff um die Taille gebunden, die hierdurch ebenso betont wurde wie ihr weibliches Becken und ihre Oberweite, die darauf hinwies, dass sich unter dem Bademantel zwei Brüste höchst angenehmer Größe verbargen.

Sie zog ihm frech die Bettdecke ein bisschen nach unten und begutachtete seine Männlichkeit, die direkt vor ihrem Gesicht baumelte und sie inspizierte sein Gehänge überaus gründlich, hob den Penis ihres Sohnes an, um auch seine Unterseite zu begutachten, tat das gleiche mit den Hoden, die sie dabei wiegend in den Händen ...

... hielt, durch eine rasche Körperbewegung war ihr Bademantel verrutscht und zeigte nun den Großteil ihrer schweren Brüste, auch ein großer Teil der Warzenhöfe waren nicht mehr bedeckt, in der Tat hatten ihre dicken Titten eine höchst angenehme Größe, waren sehr üppig und wohlgeformt.

„Na bist du Mami auch die letzte Nacht treu gewesen“, fragte sie direkt seine Morgenlatte und strich mit ihrem Zeigefinger, die Konturen seiner inzwischen harten Morgenlatte nach, was gemeinsam mit der guten Aussicht, die sie ihrem Sohn nun bot, nicht ganz ohne Wirkung blieb, sein Schwanz begann allmählich noch größer und dicker zu werden und anzuschwellen, „ aahh ich glaube der hat Sehnsucht nach Mami“, grinste sie ihren Sohn an und umfasste seinen Harten und bewegte ihre Hand dabei auf und ab, ein lustvolles Erschauern war die Folge, als ihre Hand seinen inzwischen steinharten Penis rieb und nur mit Mühe konnte er ein Aufstöhnen unterdrücken.

„Warst du auch brav und hast dir heute Nacht keinen runter geholt“, flüsterte sie seiner inzwischen steinharten Morgenlatte zu und er nickte seiner Mutter mit eigener Muskelkraft zu, „ ja Mama, ich war ganz brav“, hörte sie oben aus seinem Mund sprechen und dann grinste er sie an.

Aber Ralfs Mutter grinste noch breiter und stand auf.

Als Doris vor ihm stand löste sie den Gürtel des Bademantels, der sich daraufhin klaffend öffnete und den Blick auf ihre herrlichen Brüste und ihre Scham nun vollständig freigab, mit einem Schulterzucken warf sie den ...