Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 8 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 8

... ganz schluckte, so als wäre er ein köstliches Speiseeis.

Seine überbordende Erregung begann kaum abzuflauen, als ihre Bewegungen wieder schlagartig schneller wurden, ihr Kopf sauste am Schaft rasch auf und ab, ihre Zunge drückte sich fest an den Penis ihres schon wimmernden Sohnes, Schweißtropfen rannen von seiner Stirn und er wusste, dass er seinen Orgasmus nun nicht mehr lange zurückhalten konnte.

Ralf stöhnte mehrmals hintereinander, so rasch, dass es sich fast wie das Meckern einer Ziege anhörte „Oh Mama, ich komme!", rief er keuchend, doch seine Mutter setzte den Blowjob unbeeindruckt fort, so lange, bis ihre Hand spürte, wie es in seinem Hodensack zu zucken begann.

In diesem Moment zog sie den Kopf zurück und massierte den prallen Schwanz mit der Hand, bewegte ihn daran auf und ab, um ihrem Sohn jetzt endgültig beim Abspritzen zuzusehen.

Schlagartig wurde es ihm heiß, als es in seinen Eiern zu zucken begann und sein Penis pulsierte.

Lust erfüllte ihn und als er spürte, wie ihn der Samen verließ, sah er in das Gesicht seiner Mutter.

Dann, ein kräftiger, weißer Strahl spritzte kraftvoll an ihr Kinn und die Ladung blieb einen Moment daran kleben wie ein kurzer, unförmiger Bart, bevor sich ein Teil löste und in langen, schleimigen Tropfen auf ihre großen Brüste tropfte, der Rest nahm den Umweg über den Hals, rann daran herab um schließlich das gleiche Ziel,ihre gigantischen Brüste zu erreichen.

In raschen, geschickten Bewegungen ruckte ihr Kopf nach ...

... vorne, ihre Zunge schnellte hervor und schlug kurz auf sein Penisbändchen, um weitere Samenspritzer hervorzulocken, die dick und klebrig auf ihre schweren Brüste klatschten, immer wieder, bis er fertig war.

"Einmal, zweimal, dreimal", zählte er im Geiste mit, dann hörte er auf damit und gab sich ganz dem heftigen, pulsierenden Höhepunkt hin, der lustvollen Hitze, die ihn ausfüllte und genoss den Anblick seines eigenen, spritzenden Schwanzes, der die Suppe hervorschoss und auf den geilen großen Möpsen seiner eigenen Mutter ablud.

Doris sah ihrem Sohn in die Augen und grinste, seine weißen Spritzer klebten auf ihrer Haut und auch auf ihren enormen Titten, „ mmhh, der hat ja richtig gespuckt, ist es ihm etwa schlecht geworden“, kicherte sie und auch Ralf konnte sich ein kurzes Lachen über die Anspieleung eben, nicht verkneifen. Sie stülpte ihren Mund wieder darüber, fuhr auf und ab und leckte die letzten Reste Sperma ab.

"Und, schmecken tut er auch noch“, setzte sie nach, als sie ihn aus ihrem Mund entließ.

Mutter und Sohn kuschelten sich dann zusammen ins Bett und nun war es Ralf der Neugierig wurde und seine Mutter über das letzte erlebte Liebesleben mit Mads ausfragte.

„Du Mama, wie geht’s denn jetzt mit uns weiter, ich meine mit dem Typen auf dem Schiff, ist da was ernstes, ich meine muss ich jetzt ab sofort auf Taschentücher wechseln um mir meine Freudentränen abzuwischen“, er lächelte über die Zweideutigkeit des letzten Satzes.

„Natürlich nicht mein Schatz, ...