Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 8 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 8

... Strahl durch den Lustkanal donnerte und in ihren Rachen schoss und sie saugte an ihm so lange, bis sie auch wirklich bei ihrem Sohn den letzten Tropfen aus seinen Eiern gesaugt hatte.

Schließlich beruhigte sich der Samenspender und zuckte nur noch leicht zwischen ihren Lippen.

"Herrlich, war das Mama", stöhnte ihr Sohn nach einer Weile der Erholung, während er Mamas Brüste knetete und sie seinen Schwengel mit ihrer rauen Zungenspitze säuberte.

So Mama, heute Abend darfst du wieder zu deinem Offizier gehen, du hast die Erlaubnis von deinem Sohn“, grinste er seine Mutter an.

„Also Bitte Sohnemann, na hör mal, das sind ja komische Seiten die du da aufziehst, ich werde mir heute und in Zukunft niemals von dir die Erlaubnis holen, wenn ich was möchte, dann hole ich mir das selbst“, grinste sie ihn an und wichste ihn nochmals, „ damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, mein Sohn, ich glaub ich muss mir den nochmals zur Brust nehmen“, grinste sie frech.

„Nee Mama lass mal, morgen ist dein Offizier weg und du hast dann nur noch die Matrosen auf dem Kahn und die Erholungspause, die brauch ich jetzt, so gierig wie du mich eben mit deinen Lippen und zwischen deinen geilen fantastischen Busen fertig gemacht hast, denn wenn dein Offizier weg ist, muss ich wohl wieder verschärft öfters ran halten“, grinste er seine Mutter an....., wie recht er doch hatte.

„So jetzt aufstehen Sohnemann, Frühstücken, du und der Seemann haben mich letzte Nacht so hungrig auf ein leckeres ...

... Frühstück gemacht“, grinste Doris ihren Sohn an und sie stand mit verschmierten Brüsten und verschmierten Gesicht, sowie zerwuschelten Haaren auf und ging ins Bad.

Auf einmal stöhnte Doris auf, „ oh Mann ist mir schlecht, schnell ich brauch was, ich muss spucken“, rief sie panisch aus dem Badezimmer ihrem Sohn zu und Ralf kam, wie von einem Blitz getroffen schnell hoch und sah seine Mutter Sekunden später im Bad würgen und er schnappte sich das nächstbeste, den kleinen Mülleimer und schon spuckte sie, ja das war eindeutig auf ihre Schwangerschaft zurück zu führen, das sie Morgenübelkeit hatte und spucken musste.

Der Bordarzt hatte ihr ja die dementsprechende Arznei gegeben und sie nahm eine der Tabletten gegen Übelkeit und Ralf ging an die Zimmerbar und holte eine kleine Flasche Mineralwasser raus, gab ihn ihr und sie trank die Flasche auf nüchternen Magen in Ex und langsam ging es ihr besser, dann duschten sich Mutter und Sohn nacheinander, weil die Dusche ebenso klein war, wie das Zimmer und gingen ins Restaurant zum essen.

Der Tag verging auf dem Schiff und heute Nacht würden sie den Hafen von Daccar im Senegal anlaufen, für ein paar Touristen, die aus Frankfurt kamen, würden hier im Senegal die Reise in die Karibik antreten und dann war ja noch der Austausch der Besatzung und Lebensmittelladungen, dann ging es am frühen Morgen auf sie große Überfahrt von der Afrikanischen Küste in die Karibische Küste und am Abend holte Doris dann Mads von der Brücke ab und er ...