Die käufliche Liebe......., Teil 10 und Teil 11 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe......., Teil 10 und Teil 11

... beknabberte ihre Titten mit einer Hingabe, als ob er nie etwas anderes gemacht hätte und seine Mutter war völlig am ende, als er seinen Saft in ihre Grotte spritzte, brach sie auf ihm zusammen, es war einfach zu viel für sie.

„Klaus...., Klaus komm schnell“, rief der Cutter (der der den Film schneidet) seinem Boss zu, „ ich hab den letzten Film, den wir vor vier Wochen gedreht haben jetzt geschnitten, ist nun aber von 85 Minuten auf 61 Minuten gekürzt, weil ich viel heraus schneiden musste, wir brauchen noch mindestens 20 oder

30 Minuten Filmmaterial, meinst du die beiden Monika und Manfred könnten da was machen“, fragte er schon fast verzweifelt und sah erst seinen Chef und dann die beiden Filmakteure an.

Klaus sah Monika an, „ meinst du du bekommst deinen Sohn noch dazu, das er seinen Mann steht“, fragte er Manfreds Mutter und sie lächelte ihn an, „ ja geb mir zwanzig Minuten, dann hab ich ihn soweit dann können wir drehen, aber erkläre uns erst mal was wir drehen sollen“, sagte sie zu Klaus.

Der Cutter mischte sich ein, „ also ich hab den Film zusammen geschnitten, das ist der Film, wo dein Sohn die Aufgaben in der Hochzeitsnacht übernehmen muss, leider haben wir das Brautkleid nicht mehr am Set, sonst könnten wir die Hochzeitsnacht länger machen, wo der Sohn seinen Mann stehen muss, wir müssen eine komplette neue Szene machen, vielleicht das sie sich nach ihren Sohn sehnt, weil er die Hochzeitsnacht mit ihr so gut machte, das wäre eine Möglichkeit“, sagte er ...

... und die drei besprachen im Set, was laufen würde.

Zwei Stunden später war alles okay, die Sets umgebaut und die Kameras bereit, wieder erklang das Wort „Action“ vom Kameramann und es ging wieder los, sie mussten mindestens 20 Min. auffüllen.

Monika stand vor dem Spiegel ihres Schlafzimmers und schaute sich an, Sie hatte halterlose Strümpfe angezogen, darüber einen Minirock, als Oberteil trug sie eine braune Bluse, unter der ihre schweren Titten schaukelten, weil sie ja keinen BH trug, darüber zog sie einen passenden Blazer an und gefiel sich und ging in den Flur, die Kamera war dabei und filmte, wie sich beim laufen ihre gewaltigen Brüste sich stark in ihrer Bluse bewegten.

Monika öffnete die Türe und befand sich in einem Jugendzimmer und die zweite Kamera lief an, sie sah ihren Sohn auf dem Bett liegen

„Was gibt es Mama“, sagte er zu ihr und sah seine Mutter an.

„Wir müssen reden mein Sohn, ich weiß, das was wir in der Hochzeitsnacht gemacht haben, war nicht richtig, aber ich kann nicht mehr, ich möchte dich nicht mehr missen, mit dir hab ich die schönste Nacht aller Zeiten erlebt mein Schatz, du warst so zärtlich zu mir, ich kannte das gar nicht“, sülzte sie in die Kamera hinein und Manfred hatte alle Mühe, dabei ernst zu bleiben.

Manfred zog seine Mutter an sich und küsste sie, dabei fuhren seine Hände an ihrem Körper entlang zu ihrem geilen Hintern, den er kräftig durchknetete und seine Mutter stöhnte auf, weil sie seinen dicken harten Schwanz auf ihrem ...