Tattoo's Teil 3
Datum: 15.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
... Hannes war es egal.
Er zog seinen Schwanz heraus. Sofort kam ein großer Schwall an Flüssigkeit aus ihr und lief ihr den Po hinab. „Du sollst mein Bett nicht fluten.“ „Mach ich nicht. Aber wenn du soviel Sahne rein spritzt, dann kommt auch was wieder raus. Kann ja nicht alles behalten.“ Sie lachte ihn an.
„Komm, lass uns ins Bad gehen und trocken legen.“ sagte Hannes. Sie stand auf und folgte ihm. Im Bad angekommen stellte sich Hannes unter die Dusche. Joana folgte ihm. „Sag mal, du geiler Bock. War das alles, oder haste noch was davon?“ „Ich hab noch. Konnte ja die letzten Tage nix davon los werden. Also, wenn du willst kannst du gerne noch mehr haben.“ „Ja, aber bitte nicht wieder soviel, das ich meine, der Rhein hat mich überflutet.“
„Denke mal, dass das sich in Grenzen hält. Können es ja nachher mal testen...“ „Gerne, mein Herr!“ Sie nahm seinen Schwanz und seifte ihn ein. Hannes nahm ein wenig Duschgel und seifte ihre Titten ein. Langsam bewegte er sich abwärts mit den Fingern. Er wartete, ob sie was sagen würde. Da keine Ansage kam, glitten seine Finger immer tiefer und erreichten ihre Spalte.
„Was gibt das, wenn es fertig ist?“ fragte sie. „Mal schauen, ob die Stute parungswillig ist.“ „Ich, bei dir, immer !“ sagte sie mit jeweils einer kurzen Pause. Hannes spielte mit ihrer Perle. Er merkte wie Joana langsam wieder auf touren kam. Ihr Atem wurde schneller. Er lies einen Finger in ihre Grotte gleiten und fickte sie damit.
„Hör auf, mich mit deinen ...
... Fingern zu ficken. Ich will deinen Lustspender in mir spüren. Sieh zu, das der wieder einsatzbereit ist.“ „Von mir aus können wir. Dein einseifen zeigt Wirkung.“ Sie drehte sich von ihm weg, so das seine Finger aus ihrem Schoss glitten. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und spreizte ihre Beine.
Hannes stellte sich hinter Sie, wichste seinen Schwanz und probierte in ihre Muschi zu kommen. Da sie aber noch eingeseift war, rutschte er ab. Joana merkte das und nahm es selber in die Hand. Er drückte sich an sie und sie führte seinen Schwanz ein. Er rutschte immer wieder raus. Hannes griff ihre Hüften und probierte es weiter.
„Das gibt so nix. Lass uns die Örtlichkeit wechseln.“ Hannes war einverstanden und folgte ihr wieder ins Schlafzimmer. Sie hockte sich aufs Bett und er schob seine Beine zwischen ihre. Nach zwei bis drei Wichsbewegungen setzte er seinen Luststab wieder an ihrer Muschi an und stach zu. Schmatzend verschwand er in ihr.
Während er mit seiner Lanze ihre Grotte bearbeitete, steckte er einen Finger in ihren Arsch und fickte auch diesen. Sie legte den Kopf auf das Bett und genoss den Rhythmus des Fickens. Seine Eier schlugen gegen ihre Klit und mit jedem Kontakt, kam sie ihrem Höhepunkt näher. Nach einiger Zeit war sie soweit. Sie fasste ihn an den Hüften und zog ihn an sich ran.
Hannes war außer Atem. Er fickte sie schnell und hatte gar nicht gemerkt, das sie bereits gekommen war. Sie japste ins Kopfkissen. Er drückte sich fest an ihren Unterkörper und ...