Tattoo's Teil 3
Datum: 15.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
Hannes hatte ein frustrierendes Wochenende. Joana hatte keine Zeit oder wollte nicht. Die anderen Frauen, die er kennen lernte, waren nicht nach seinen Vorstellungen. Und von Achim hörte er auch nichts. Der schien auf Wolke 7 zu schweben, denn er ging noch nicht mal an sein Telefon, was er sonst immer tat.
Die Woche über hatte er viel beruflich um die Ohren gehabt, so das er keine Zeit hatte, sich um sein Sexualleben zu kümmern. Joana hatte sich auch nicht mehr gemeldet. Was war passiert?
Erst am Samstag kam er dazu, mal einen klaren Gedanken dazu zu fassen. Er kramte sein Handy raus und rief Joana an. Sie antwortete aber nicht. Er schrieb ihr eine Mitteilung. Darauf antwortete sie recht zügig. Sie teilte ihm mit, das sie keine Zeit habe, da sie verhindert sei. Sie würde sich am nächsten Tag melden, da sie auch noch was zu besprechen hätte.
Was sie wohl wolle, stellte er sich die Frage. Er kam aber zu keiner Antwort auf diese Frage. Er setzte sich vor den PC und schaute sich Tattoobilder an. Die Stunden vergingen im Flug. Als er auf die Uhr schaute, stellte er mit Erschrecken fest, das es bereits nach eins in der Nacht war. Er ging ins Bett. Noch lange erschienen die Bilder vor seinem geistigen Auge. Irgendwann schlief er ein.
Am nächsten Morgen wurde er durch das klingeln seines Handy geweckt. „Ich bin's, Joana.“ hörte er. „Hallo du, was ist los?“ sagte er mit verschlafener Stimme. „Hast du Zeit, ich würde gerne gleich bei dir vorbei kommen.“ „Ja, mach mal. Bin ...
... zu Hause.“ sagte er und legte auf, ohne die Antwort abzuwarten.
Hannes stand auf und ging in die Küche um sich einen Kaffee zu machen. Kaum dort angekommen, klingelte es an der Haustür. Er trottete dort hin und machte verschlafen die Tür auf. Joana stand vor ihm. „Hallo du“ sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht. „Hallo, was gibt's?“ „Ich hab dir doch gesagt, das ich mit dir reden muss!“ „Ja, hast du. Und was gibt es so wichtiges, das du mich am Sonntag so früh aus dem Bett schmeißt?“
„Früh, wir haben 12 Uhr. Wenn du das früh nennst, dann weiß ich ja nicht, wie du das nennst, wenn ich um 7 Uhr vor der Tür stehe.“ „Ja und? Es ist Wochenende. Ich hatte eine stressige Woche und du hast dich ja auch nicht blicken lassen.“ „Ja, das stimmt. Es tut mir Leid. Soll nicht wieder vor kommen.“ „Für tut mir Leid, kann ich mir nix kaufen. Also, was willst du?“ sagte er in einem raueren Ton.
Joana erklärte ihm, das sie nicht mehr weiter machen wolle. Das Tattoo das sie hatte, fände sie schön, aber mehr wolle sie zumindest zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Ihr wurde erst jetzt klar, was es für sie bedeuten würde, wenn sie voll tätowiert durch die Weltgeschichte laufen müsse. Aber den Aufwand, den die beiden Jungen gehabt hätten, würde sie erstatten.
Als sie mit ihren Ausfertigungen fertig war, sagte sie „ich weiß, dass du das anders geplant hattest, aber ich kann nicht über meinen Schatten springen.“ „Brauchst du nicht und will ich auch nicht. Wenn du nicht dahinter stehst, dann ist ...