Tattoo's Teil 3
Datum: 15.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
... vor.“ „Ja, ich habe es gesehen, das du nicht untätig warst.“ Akio lächelte sie an. „Aber, wenn wir da unten weiter machen, hast du alle Zeit der Welt um dich ficken zu lassen. Natürlich musst du dann halt 3 Wochen oder so darauf verzichten. Aber dann ...“
Nach erneuter Überlegung sagte Joana „okay, mach an meiner Fotze und Innenschenkel weiter. Dann hab ich wohl das schlimmst hinter mir.“ Bereitwillig legte sie sich auf die Liege und spreizte ihre Beine. Akio malte ein paar Linien auf. Er schaute nochmals und holte dann die Maschine und fing an.
Joana verzog das Gesicht. Aber sie sagte nichts. Nach einer ganzen Weile fragte sie „wann bist du da fertig? Das ist total unangenehm und tut weh.“ „Du musst schon noch warten bis ich fertig bin. Wir machen nur den Teil zwischen Fotze und Arschloch und ein wenig drum herum. Das dauert aber, da du immer wieder zuckst.“
Nach einer ganzen Zeit sagte Akio „leg dich mal auf den Bauch und halte mit deinen Händen die Arschbacken auseinander.“ Joana folgte seinen Anweisungen. Er tättowierte ihr ums Arschloch und die Innenseiten der Backen. Nach einer weiteren Stunde war er damit fertig. „So, das solls bei dir für Heute gewesen sein. Pflege es gut, denn die Stellen brauchen viel Zuneigung und Pflege, damit da keine Entzündungen entstehen.“
„Das hast du jetzt nicht wirklich gemacht?“ „Was?“ „Mir mein Arschloch tättowiert?“ „Doch, denn es gehört dazu. Und beim nächsten Mal tättowiere ich deine Titten. Vorausgesetzt du kommst ...
... wieder.“ „Ich hasse euch alle.“ „Du bist es selber Schuld. Du brauchtest dich nicht hier hin legen, hast es aber getan. Und das war deine eigene Entscheidung.“
Joana fing an zu weinen. Hannes hörte die Auseinandersetzung und betrat den Raum. Irritiert sah er Joana an und fragte was los sei. Sie erklärte ihm, das Akio ihr Arschloch tättowiert habe und sie es nicht gewollt hätte. Sie würde lieber eine Schwanz darin genießen. Hannes erklärte ihr, das es Teil der Abmachung sei und sie zugestimmt habe.
Er hatte Mitgefühl für sie und tröstete sie. Aber mit liebevollen Worten kleidete er das Vorhaben aus und sie nickte dann zustimmend. Akio beendete seine Arbeit nachdem Joana sich wieder hin gelegt hatte. Er wischte die Farbreste ab und rieb sie dann mit Salbe ein. Als er fertig war, sagte er „kann das sein, das die Mädels sich nicht bewusst waren, worauf sie sich einlassen?“
„Doch. Joana hat mir ja Löcher in den Bauch gefragt. Aber dass das so krass wird, hat sie wohl selber nicht erwartet.“ „Was ist jetzt mit Christine?“ „Da musst du sie selber fragen. Ich kann dazu nix sagen.“ Beide gingen ins Nachbarzimmer wo Achim, Gabi und Christine sassen.
„Gabi, wie sieht es bei dir aus? Stehst du noch zu deiner Entscheidung?“ „Hää? Was willst du von mir? Ich will meinen Körper für dich und die beiden hier, zur Schau stellen. Also fang an bzw. mach weiter, wo du aufgehört hast.“ „Okay, dann zieh dich mal aus und es geht los.“
Gabi und Akio verschwanden im Arbeitszimmer. Da nichts von ...