ehefrau grupensex
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
... entscheiden zu müssen. Ausnahmsweise nahm ich für die Entscheidungsfindung ein Glas Sekt zu Hilfe, da ich auch ebenfalls sehr aufgeregt war. Vielen Sachen waren für den Sommer zu warm, anderes zu spießig. Es sollte schon etwas sein, was bei den Männern Eindruck und Neid hinterlassen würde. Ich entschied mich für einen schwarzen Bodystring aus transparenter Spitze, einem beigen Minirock und dazugehörigem Jacket. Auf eine Strumpfhose oder Halterlose verzichtete ich, da es eh ein sehr warmer Sommertag war. Ein paar farblich passende High-Heels fand ich auch. Michael hatte sich einen für ihn üblichen Zweireiher angezogen und mit etwas Verspätung trafen wir gegen 21 Uhr an der extra zu diesem Anlass gemieteten Partyscheune ein. Das Scheunentor stand weit offen, da es offensichtlich auch in der Scheune reichlich warm war, außerdem schienen einige Raucher anwesend zu sein. Beim Betreten mussten sich unsere Augen erstmal an die dunkleren Lichtverhältnisse gewöhnen und so dauerte es etwas, bis ich einen Überblick bekam. Im Innenraum waren ca. 60 bis 70 Personen, wovon höchstens 6 oder 7 Frauen waren. Die Meisten hatten also entweder ihre Frauen bewusst zu Hause gelassen, oder die Damen hatte keine Lust auf diese Art von Feiern. Umso mehr Aufmerksamkeit bekam ich. Ich sah einige ungläubige Gesichter zu uns rüberschauen und freute mich innerlich darüber, so viel neidische Blicke auf mich zu ziehen. Auch Michael merkte ich den Stolz und die Zufriedenheit an. Nach einer ersten kurzen ...
... Vorstellungsrunde und Eingewöhnungszeit und natürlich den üblichen Empfangssekt, kamen wir mit einigen Leuten ins Gespäch und es versprach ein geselliger Abend zu werden. Da ich sonst nie Alkohol trank und es auch noch ausgesprochen warm war, merkte ich bereits eine wohltuende Wärme und Gelassenheit in mir aufsteigen. Gerade als ich so richtig entspannt anfing den Abend zu genießen, bekam Michael einen Schlag mit der flachen Hand auf den Rücken geknallt, dass es nur so klatschte. Dabei schwabbte das halbe Bier aus seinem Glas. Zwischen uns drängte jetzt ein ziemlicher Bulle von Kerl, der sicher über 190 cm groß war, sehr breit und stabil. Eher kräftig als dick und auf diesem massigen Körper tronte ein hochroter verschwitzter Kopf mit kurzen rotblonden Haaren. Seine Stimme war Laut und unangenehm, sein Tonfall ordinär mit ländlichem Akzent "hey Michael, alter Kumpel. Da bist du ja endlich und dann hast du deine Frau als Verstärkung mitgebracht. Willst du uns nicht vorstellen?" Das brauchte Michael eigentlich nicht mehr, ich konnte mir schon denken, wer das war. Tatsächlich war es Johannes Boom, der mich gleich zur Begrüßung umarmte, so dass ich kaum Luft bekam und sein durchdringender Schweiß mich unangenehm benetzte. Er war bereits gut angetrunken und dadurch wohl noch aufdringlicher als sonst. "Hier gibts ja kaum Weiber, erst Recht nicht so hübsche und ich würde gerne tanzen" gröhlte er laut und ohne eine Antwort abzuwarten zog er mich auf die Tanzfläche. Er war kein guter ...