1. ehefrau grupensex


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Gruppensex Reif

    ... Büro rausschmeißen. Dafür hatte er sich ein paar schallende Ohrfeigen von ihm eingefangen. Herr Boom hatte dann von ihm verlangt, eine Flasche Whiskey als Entschuldigung für sein Verhalten am nächsten Tag mitzubringen und Michael hatte das auch noch gemacht. Manchmal war er wirklich kein richtiger Kerl.
    
    Zu den Betriebsfeiern war Michael aus den genannten Gründen, verständlicherweise, nie hingegangen, was aber seinem Ansehen in der Firma schadete, denn er gehörte einfach nicht dazu und schloss sich selber aus. Wieder war ich die treibende Kraft, indem ich ihn überredete an der nächsten Feier teil zu nehmen. Uns Nachbar Herr Wiesmann arbeitete ebenfalls als Maurer in der Firma und wir verstanden uns einigermaßen gut mit ihm. Ich bat Michael, zusammen mit dem Wiesmann dorthin zu fahren. Herr Wiesmann war 58 Jahre alt und in der Firma angesehen. Vielleicht konnte er tatsächlich Einfluss nehmen. Meine Überredungskunst führte dazu, dass Michael sich diesmal tatsächlich ebenfalls in die Liste der Teilnehmer eintrug und ich hoffte, es würde diesmal gut für ihn verlaufen.
    
    Am Tag der Betriebsfeier kam Michael nach der Arbeit zunächst nach Hause und druckste etwas rum. Erst nachdem ich mehrfach nachfragte, warum er so bedrückt sei und was er auf dem Herzen habe, rückte er endlich mit der Sprache heraus. "Sylvia, bei der Betriebsfeier kann der Partner mitkommen, vielleicht kannst du mich begleiten?" Ich zog ein ablehnendes Gesicht. Jetzt sollte ich ihn quasi noch an die Hand ...
    ... nehmen
    
    und vor seinen Arbeitskollegen beschützen. Ich. Als Frau. Da würde er ganz sicher noch mehr zum Gespött der Leute. "Ich kann dich ja verstehen Sylvia und es ist auch nicht der Grund, dass ich mich nicht alleine traue. Nur hat der Johannes Boom heute im Büro das Bild von dir auf meinem Tisch gesehen und gelacht. Er meinte, dass ich niemals so eine Frau an meiner Seite habe. Ein Looser wie ich würde vermutlich noch bei seiner Mutter wohnen und das Bild hätte ich irgendwo aus dem Internet ausgedruckt. Ich möchte einfach mit dir Eindruck schinden und den anderen zeigen, dass ich tatsächlich eine so tolle Frau an meiner Seite habe." Ich fühlte mich geschmeichelt und nahm ihn in den Arm und küsste seine Wangen. Natürlich wollte ich ihn unterstützen. Ich mochte als Sportlerin zwar eigentlich solche Feiern nicht, weil da meistens nur gesoffen wurde und ich lieber tanzte, aber diesmal würde ich mitkommen. Sie sollten Augen machen, vor allem dieser Boom. Wer weiß, was der für eine Frau an seiner Seite hatte, wenn da überhaupt eine war. Diesmal sollte er der Looser sein, dafür würde ich schon sorgen. Also sagte ich zu. Ich ging schnell ins Bad, duschte und befreite mich von allen überflüssigen Haaren. Lackierte meine Fußnägel rot und stylte mein Haar wellig offen. Dann schminkte ich mich auffällig, aber nicht zu übertrieben.
    
    Die nächste Frage war, was ich anziehen sollte. Ich nahme viel Sachen aus dem Kleiderschrank und verteilte sie auf dem Bett, eine Katastrophe sich ...
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