1. ehefrau grupensex


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Gruppensex Reif

    ... Selbstverständnis "das wird ein Spaß. Ich freu mich schon riesig darauf." Ich schüttelte nur den Kopf und trank noch mehr Alkohol. Irgendwann bekam ich einen Filmriss und weiß nicht mehr, wann und wie ich nach Hause kam. Als ich aufwachte, war es bereits 14 Uhr. Mein Kopf brummte leicht und ich war etwas verkatert. Beim Aufstehen erinnerte mich das Brennen zwischen meinen Beinen an den gestrigen Abend. Es war ein geiler Fick, aber total verdreht und irrational.
    
    Michael schien nicht im Haus zu sein und so machte ich mir ein Bad, während ich ausgiebig meine Zähne putzte. Zwischendurch bekam ich einen furchtbaren Nachdurst und ging herunter zum Kühlschrank. Eine kalte offen Sektflasche reizte mich gerade am meisten, obwohl ich sonst keinen Alkohol trinke. Aber irgendwie war mir gerade danach. Ich trank die halbe Flasche aus und ging in die Wanne. Der Sekt mobilisierte den Restalkohol vom Vorabend. Leicht beschwipst machte ich mich im Schlafzimmer anschließend fertig, als ich einen Zettel auf meinem Nachttisch fand. "Hallo Süße! Denk daran, dass wir um 16 Uhr noch Gäste haben, also zieh was nettes und aufreizendes an. Ich kaufe noch eben was für den Abend ein. Johannes kommt noch mit zwei Arbeitskollegen. Das sind Hamet und Niclas. Vielleicht kannst du dich ja noch an sie erinnern. Unseren Nachbarn Thomas Wiesmann habe ich gerade auch noch Bescheid gesagt, der wird auch da sein. Also bis gleich Süße, dicken Kuss." Ja, war der jetzt total bescheuert. Erst will er, dass ich ...
    ... mit dem Johannes ficke und das auch noch aufnehme und jetzt will er den Porno noch drei anderen Arbeitskollegen zeigen, wovon einer unser Nachbar ist. Ich konnte das nicht verstehen. Am besten würde ich ihm gleich sagen, er soll alle wieder ausladen. Das gestern war ein großer Fehler und das brauchte niemand sonst noch erfahren. Wollte er mich vorführen? Ich ging noch einmal in die Küche und trank den letzten Sekt. Leicht angeschwipst stellte ich fest, dass es schon fast 15:30 Uhr war. Vermutlich würde ich gar nicht mehr mit Michael reden können. Also gut, dann mach ich halt mit, du Arsch. Ich zog mir jetzt schwarze Halerlose an und ein engens Satinkleid, dass an den Seiten komplett ausgeschnitten war, so dass man von der Seite gut einsehen konnte. Darunter trug ich nichts. Ich schminkte mich noch etwas und dann hörte ich unten bereits Geräusche. Johannes unterhielt sich offensichtlich schon die ganze Zeit mit dem Wiesmann in der Einfahrt und jetzt fuhr auch noch ein Wagen darauf, aus dem die drei Arbeitskollegen ausstiegen. Johannes kannte ich natürlich und zwar mehr als nur gut. Die anderen Beiden hatte ich blass in Erinnerung. Der Eine war vielleicht 18 oder 19, schlacksig, sehr groß und vermutlich der Lehrling und der andere ein Älterer vermutlich türkischer Herkunft. Der Junge war noch ein Bubi. Ich schämte mich schon jetzt vor ihm. Vor den anderen war mir das egal. Der Türke war sicher der Hamet. Er war etwas dicklich und sicher nah an die 60. Klebriges fettiges Haar und ...
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