1. Padedöh


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Transen Humor Hardcore,

    ... vorzunehmen.
    
    Auch wenn es hauptsächlich das Unverständnis der Gesellschaft war, das uns zusammengeführt hatte, das Bedürfnis uns vor dieser Gesellschaft zu verbergen, in der körperlichen Liebe gab es wohl kaum einen anderen Partner, der uns so gut verstand, wie wir uns gegenseitig.
    
    Jennifer drückte mich ein wenig von sich und kraulte mir die behaarte Brust. „Warum schleppt so ein Kerl von Mann wie du nicht einmal eine Frau ab? Oder wenigstens was anderes?“
    
    „Das weißt du doch.“ erklärte ich ihr zum wievielten Mal. „wenn’s zur Sache kommt, wollen Frauen einen richtigen Schwanz. Wenn sie mich sehen, sagen sie: Da kann ich es ja gleich mit einer Lesbe machen. Und einer Lesbe stört mein Bart und die Haare auf der Brust. Mit Männern läuft auch nichts. Ich bin doch nicht schwul.“ Meine Kumpels aus dem Fitnessstudio haben mich schon oft nackt beim Duschen gesehen. Wir gehen gerne einen Trinken, aber ins Bett, das ist ihnen zu schwul. So mache ich ihr zum x-ten Mal meine Liebeserklärung: „Ich liebe große Titten. Du wärst meine Traumfrau, auch wenn du zwischen den Beinen zuviel hast, was mir fehlt.“
    
    Ich ging vor ihr auf die Knie und nahm ihren fleischigen Penis in den Mund. Ich schob die Vorhaut zurück und leckte ihre Eichel. Meine Zunge erkundete ihren Schaft. Bis hinunter zu ihren Hodensack. Ich lutschte ihre Eier, sie waren reichlich dick. Wenn auch die Hormontherapie ihren Haarwuchs und ihre feine Haut beeinflusst hatte, ihre Spermaproduktion und sexuelle ...
    ... Erregbarkeit war dadurch nicht verringert worden.
    
    Ihr ganzer Schwanz rutschte langsam zwischen meine Lippen, während ich ihren Eiersack mit meinen Händen fest hielt. Sie stöhnte auf und genoss es, wie ich mit meinen Lippen ihren Schwanz massierte.
    
    Sie hob mich hoch und legte mich auf den Küchentisch. Sie spreizte meine Beine und beugte sich dazwischen. Ihre Zunge begann meine Pussi zu lecken. Mit den Fingern spreizet sie meine haarigen Busch, und dann züngelte sie in meiner Spalte. Ihre Zunge spielte mit meinen kleinen Penis so nenne ich das, was ich früher Klitoris nannte. Eigentlich hasste ich meine Vagina, meine Fotze, meine Muschi aber das war die einzige Möglichkeit wie ich sexuelle Lust empfinden konnte. Keine Operation der Welt ist bis heute in der Lage mich auch da zu einem voll funktionsfähigen Mann zu machen. So genoss ich es von meiner Freundin feucht geleckt zu werden. Ihre Hände fuhren über meinen Bauch, sie kraulten wieder meine behaarte Brust. Sie zwirbelten meine Nippelchen. Auch wenn meine Brüste inzwischen wesentlich kleiner waren als von der Natur vorgesehen, meine Nippel waren noch immer sehr empfindlich, das wusste Jennifer und nutze es schamlos aus.
    
    Sie schob ihren steifen Schwanz langsam in meine feuchte Fotze und begann mich langsam zu ficken. Es war nicht das Gefühl von dem ich träumte, wie gerne würde ich selbst stoßen und nicht gestoßen werden. Aber ich genoss das Gefühl eine Frau nahe bei mir zu haben, ihren Duft zu riechen, ihre vollen Titten zu ...