1. Padedöh


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Transen Humor Hardcore,

    Schon der Gedanke aufzustehen, die Augen zu öffnen bereitete mir körperliche Schmerzen. Die Sonne war längst weitergewandert als ich mich mit verklebten Augen in die Küche schleppte. Einzige Rettung war die Kaffeemaschine aus der langsam schwarze, starke Brühe in meinen Pott floß. Ich war gestern Abend nach dem WorkOut noch mit den Kumpels losgezogen. Und das letzte Bier am Ende eines langen Abends muss wohl schlecht gewesen sein. Oder war es das vorletzte oder das davor, …
    
    Der schwarze Kaffee belebte meine Sinne soweit, dass ich die Augen öffnen konnte. Jennifer war inzwischen in die Küche gekommen. Ihre Stimme klang noch rauchiger und tiefer als sonst, als sie krächzte: „Machst du mir bitte auch einen?“
    
    Die zweite Tasse Kaffee und ein paar Handvoll Wasser, die mir den Schlaf aus den Augen wuschen und meinen brummenden Schädel kühlten, machten mich halbwegs fit für die Realität. Jennifer stand an die Küchenzeile gelehnt. Sie hatte eine weißes Negligee an, so durchsichtig dass mann sah, dass sie keine weitere Wäsche trug. „War wohl eine lange Nacht?“ begann sie das Gespräch
    
    „Kannst du sagen. Wir sind noch etwas durch die Kneipen gezogen. Aber wie war dein Abend, du warst schon im Bett, als ich heim kam.“
    
    Wir teilten uns zwar die Wohnung und für unsere Nachbarn waren wir ein ganz normales Paar, Mann und Frau, die zusammenlebten. Aber uns verband weniger romantische Liebe als Freundschaft und das Wissen, dass wir in unserer Beziehung uns gegenseitig stärken ...
    ... konnten, so zu leben wie wir es brauchen.
    
    Jennifer nahm eine Schluck aus der Kaffeetasse. „Es war eine Desaster. Diesmal hat keiner mich angesprochen. Bei drei Kerlen bin ich abgeblitzt und der vierte sagte, er hat nichts gegen Schwule und ich kann ihm am Pissoir einen blasen. Nach der Erfahrung bin ich an der Bar abgehangen und habe Sex-on-the-Beach gemacht.“ Jennifer war eine spezielle Frau. Sie war mit 183 cm sehr groß und hatte männlich breite Schultern. Auch ihre Arme und Beine waren muskulös. Dazu ihre Stimme, ein rauchig tönender Alt. Dafür waren ihre Brüste eine Wucht, groß und fest. Natürlich wusste ich, dass bei 100D der Natur etwas nachgeholfen worden ist, aber nichts desto weniger liebe ich es an ihnen zu kuscheln.
    
    Ich ging auf sie zu und löste das Schleifchen, das ihr Negligee vorne zusammen hielt. Ich musste mich mit meinen 168cm nicht viel Bücken um ihren Nippel in den Mund zu nehmen. Ich lutschte an ihren Titten und streichelte mit meinen Händen ihren Rücken bis hinunter zum Po. Ich liebe ihren Duft. Den Hauch ihres Parfums von letzter Nacht. Leicht verschwitzt, weiblich verführerisch. Ihre Haut so zart und weich. Und als sie sich herunterbeugte und mir eine Kuss auf die Lippen drückte, spürte ich ihre zarten Lippen, die sich erwartend öffneten, damit ich mit meiner Zunge eindringen konnte. Unsere Zungenspitzen berührten sich. Sie kreisten umeinander, lösten sich, um die Lippen des anderen zu berühren, und wieder zueinander finden um die Vereinigung ...
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