1. Verschleppt, vergewaltigt und... Teil 5


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Transen

    ... echt, entschloss ich mich, die 777 zu wählen.
    
    Kurz darauf klopfte es an der Tür und der Schlüssel drehte sich um. Die Tür ging auf und das erste was ich sah, war ein Rotschopf der sich durch den Türspalt drückte.
    
    Ein munteres: „Hallo Chantall ich bins, die Bea.“ kam von der Tür und wenig später stand Bea in Gänze vor mir.
    
    „Na da haste ja was mit deinen Haaren gemacht. Immer schön die Haare verstecken oder so duschen, das sie trocken bleiben, meine Liebe.“ raunzte sie mich mit einem Lächeln an.
    
    „Aber das kriegen wir schon wieder hin. In ein paar Wochen wirst du eh alles wissen, was du musst, um dich richtig und schnell herzurichten.“
    
    „Jetzt werd ich dich erst mal schön hübsch machen für die Jungs, die sollen ja auch was fürs Auge bekommen,“ hörte ich von Bea, die schon meine Haare in der Mache hatte und an meinem Kopf rumwerkelte.
    
    „Obwohl, bei deinen Titten und deiner Figur, brauchst du wenig nachzuhelfen, um die Kerle geil zu machen, da hat die Chefin sich mit dir echt was einfallen lassen,“ grinst die Plaudertasche.
    
    Ich glaub so nach zwei Stunden war Bea fertig mit mir: „So Süße, jetzt bist die wieder straßentauglich und vorzeigbar. Wollen wir mal sehen, was du dazu Hübsches anziehen kannst.“ Und schon war sie am Kleiderschrank, den ich bis dahin noch gar nicht bemerkt hatte und öffnete die Türen weit auf.
    
    „Mal sehen.“ überlegte sie und schon flog ein Mini zu mir und ein Oberteil. Dazu Nylons und ein paar rote Overknees. „Das müsste genau das ...
    ... richtige sein für die Jungs, die dich ja noch einreiten müssen. Geknackt hat dich ja Boris wohl schon, der hat von dir geschwärmt, als obs kein Morgen gäbe. Was hast du mit dem gemacht?“
    
    „I.. ich, gar nichts,“ stotterte ich völlig überrumpelt. „Boris hat mich vergewaltigt und keineswegs einen auf Schmusekurs gemacht.“ Ich war empört, wenigsten, weil er wahrscheinlich alles jedem gleich brühwarm erzählt zu haben schien. Na ja am Ende war es dann ein geiler Fick, den ich auch genossen habe, aber der Anfang war schon nicht so toll. „Na jedenfalls muss dir das gefickt werden wollen im Blut liegen, zumindest von Boris hast du eine glatte Zehn bekommen,“ grinste Bea. „Sei ehrlich dir hat es doch auch gefallen und du bist auf den Geschmack gekommen?“
    
    Ich lächelte etwas verlegen und nickte und plötzlich war Bea ganz nah bei mir und fasste mir unters Kinn. Ihr Gesicht war ganz dicht an meinem und sie sagte zu mir: „Dann will ich mal sehen ob Boris recht hat. Los ab auf die Knie. Ich hab eine Belohnung verdient.“
    
    Völlig unerwartet wurde ich von ihr an den Schultern auf die Knie gedrückt und kurz darauf war mein Kopf vor ihrem Schritt. Noch ehe ich nachdenken konnte, fasst sie mit ihrer linken Hand meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht in ihren Schritt. Ich stieß förmlich drauf und knallte gegen etwas Hartes.
    
    „Überrascht?“ kam es von oben.
    
    So gut es ging schüttelte ich meinen Kopf, während sie mit der rechten Hand in ihren Slip griff und ihren bereits harten Schwanz ...