1. Verschleppt, vergewaltigt und... Teil 5


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Transen

    Verschleppt, vergewaltigt und zur Nutte gemacht
    
    Teil 5
    
    Ich weiß nicht wie lange ich auf meinem Bett gelegen habe. Jedenfalls schwirrte mein Kopf von den irre vielen Gedanken die mir da durch schossen, immer wieder.
    
    Ich sah nicht mehr wie ein Mann aus, ich war optisch eine Frau, na ja eher eine Schlampe, und jetzt wurde ich eben gefickt wie eine Frau und ich hab es am Ende auch genossen und immer wieder gedacht, das ist richtig so, dafür bist du da. Aber ich war doch...
    
    Nein ich war jetzt das, was ich immer sein wollte und ich musste eh damit leben, da mir ein Weg zurück bei aller Liebe und mit aller Kraft nie möglich wäre. Man hatte mein früheres Ich ausgelöscht. Es gab nur noch Chantall, die Hure.
    
    Ich merkte, dass ich so nach und nach immer ruhiger wurde. Ich stand auf und ging ins Bad. Oh je, eher taumelte ich dahin, Der Fick mit Boris hatte mich ganz schön geschafft.
    
    Im Bad stand ich nun vor dem Spiegel und betrachtete mich das erste Mal in aller Ruhe.
    
    Oh das wird dauern, eh ich das abgearbeitet habe, war mein erster Gedanke, denn was ich da im Spiegel sah, hatte nicht im entferntesten noch irgendwas mit dem Mann zu tun, der ich noch Wochen zuvor war.
    
    Aber ich fand mich gelungen. Blond natürlich, schöne Blaslippen, ein recht hübsches Gesicht und nicht zu vergessen die Oberweite. Na damit kann ich gar nicht anders, als als Nutte zu leben. Bei dem Aussehen, wäre alles andere verschenkt. Aber das wurde wohl bei meiner „Umgestaltung“ auch extra ...
    ... absichtlich so gemacht. Wer hätte auch etwas anderes erwartet. Also erst einmal ab unter die Dusche.
    
    Das war eine Wonne. Es tat so gut unter dem warmen Wasser sich einfach berieseln zu lassen. Ich entspannte mich immer mehr und fing an mich einzuseifen und dabei meinen „neuen“ Körper zu erkunden. Ich seifte meine Brüste intensiv ein und mir wurde mehr und mehr bewusst, jetzt hast du endlich, deine Titten, schön groß und megascharf.
    
    Weiter ging es nach unten. Mein kleiner Kitzler freute sich auf die Berührungen, aber noch mehr juckte meine Votze, die noch leicht schmerzte, und ich massierte sie leicht. Dabei stieg so langsam wieder Geilheit in mir auf und wie ich mich so in der Duschkabine umdrehe um eine bessere Position zu finden, sehe ich auf der Ablage einen Dildo liegen.
    
    Ohne zu zögern greif ich mir den und fing an ihn mir in meine immer noch gedehnte Votze zu stecken und mich damit selbst zu ficken.
    
    Oh, ist das göttlich ich stöhne und jauchze und es dauert nicht lange und mein Kitzler spritzt seinen Saft in die Dusche. Dabei stellte ich fest, dass meine Gedanken und meine Geilheit plötzlich ganz anders waren. Ich hatte ja nie so den extremen Trieb, als Mann Frauen zu „beglücken“, aber das ich so intensiv nur noch daran dachte, dass mich doch am besten gleich wieder ein harter großer Schwanz ficken sollte, das überraschte mich dann doch auch sehr.
    
    Nachdem ich mich abgetrocknet hatte und sah das meine nassen Haare total wirr an mir herunterhingen, ja auch die waren ...
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