Diarium - Jenseits von Glaube, Liebe, Hoffnung
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
Romantisch
... Arm und küsste sie. Unsere Arme umschlungen uns gegenseitig und der anschließende Blick war eindeutig. "Wohnt Ludmilla hier im Hotel?"
"Sie wollte gerade einchecken, aber der Rezeptionist muss noch etwas klären." "Ich habe eine Idee, warte bitte hier."
"Hallo ihr beiden.", unterbrach ich das Gespräch von Gertrud und Ludmilla. "Ihr scheint euch ja bestens zu verstehen. Bevor Sie hier noch endlos warten müssen Ludmilla, können Sie in meinem Arbeitszimmer nächtigen. Hier Gertrud, meinen Wagen brauche ich heute nicht mehr." Fast schon fröhlich ergriff Gertrud den Schlüssel und flüsterte Ludmilla etwas zu.
Oksana hatte sich von mir unbemerkt hinter mich gestellt, wedelte jetzt mit ihrem Autoschlüssel und sprach einige Worte in russisch. Ludmilla nickte: "Dann werde ich einen schönen Abend mit Gertrud haben. Arbeitet nicht so viel, es ist Weihnachten."
"Kommen Sie Chef. Sie haben es ja gehört, es ist Weihnachten. Wir sollten die Arbeit schnell erledigen.", zog mich Oksana hinter sich her. Ich konnte nur noch einen flüchtigen Gruß für einen schönen Abend hinterlassen.
Schweigend fuhren wir in Oksanas Lupo bis zu ihr. Welch ein merkwürdiger Tag. Da war Mutter in der Früh gestorben, meine feste Bezugsgröße, und ich verspürte keine Trauer sondern Dankbarkeit. Mutter hatte schon immer ein besonderes Gespür.
In ihrem kleinen Appartement hatten wir uns auf die Couch gesetzt, unterhielten uns wortlos. Eine Art von Telepathie. Sie kuschelte sich an mich, ich legte den ...
... Arm um sie. Von Glückshormonen überschüttet genossen wir den Moment, fast zwei Stunden lang. Oksana bewegte sich als Erste, streichelte kurz über mein Gesicht und hauchte mir ein "Danke" zu. Dann stand sie auf, schaute mir noch tief in die Augen bevor sie im Bad verschwand.
Fünf Minuten später kam sie dann zurück, nur mit Slip und BH bekleidet. Der fast durchsichtige BH gab den Blick auf die bohrenden Warzen frei, und unter dem sehr knappen Slip zeichnete sich deutlich der Schlitz. Einen traumhaften Anblick hatte sie mir kurz gewährt, reichte mir näher kommend einen Bademantel.
Versonnen ging ich ins Bad, legte ab. Eine stark ansteigende Hitze hielt Einzug in meinen Körper. Ich malte mir das bisschen Stoff beiseite, hatte sie in Gedanken nackt vor mir. Es brauchte reichlich kaltes Wasser um meine Körpermitte wieder zu beruhigen. Nach dem Abtrocknen zog ich meinen Slip wieder an und streifte den Bademantel über.
Das Tischchen stand jetzt am Fenster, den Couchkasten hatte sie herausgezogen und zum Bett umgebaut. Mit einem strahlenden Lächeln sah sie mich an, ihr Körper war vom Plumeau verdeckt und auf der freien Bettseite lagen ihr Slip und BH. Den Bademantel streifte ich wieder ab, legte ihn über die Stuhllehne. Rückwärtig zum Bett zog ich meinen Slip aus und kroch dann unter die Decke. Ein heißer Körper empfing mich.
Wir küssten uns inniglich, spielten mit den Zungen. Ihre Hand strich über meine Hüfte, legte sich auf meinen Po. Wir holten Luft, schauten uns tief in ...