1. Penny Starlight Ch. 05


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Scham das flammendrote Fleisch im Innern ihres frischen Lustgröttchens.
    
    "Wow, sieht das geil aus!" hörte ich mich stöhnen. "Wenn ich deine weit aufgerissene Votze so vor mir sehe, läuft mir das Wasser im Mund zusammen - und nicht nur dort!"
    
    "Ich will dich auch lecken, Penny!" entgegnete Lina sanft. "Können wir uns nicht gegenseitig mit dem Mund verwöhnen?"
    
    "Oh, das ist durchaus machbar!" erwiderte ich schmunzelnd. "Hauptsache, du findest diese Möglichkeit nicht auch wieder eklig und abartig!"
    
    "Zieh mich doch bitte nicht auf!" protestierte Lina. "Wenn ich meine Scheu erst einmal überwunden habe, bin ich zu jeder Ferkelei bereit!"
    
    "Nun gut," sagte ich grinsend, ehe ich zu ihr auf die massive Gartenliege glitt, wobei ich meinen Hintern kurzerhand über Linas Gesicht in Stellung brachte und mein blondes Haupt in ihrem Schritt versenkte. Auch ich hatte die berühmte "Stellung Neunundsechzig" noch nie zuvor praktiziert, doch hatte ich in diversen erotischen Romanen, Pornovideos und einschlägigen Magazinen einiges darüber gelesen, was mir ausgesprochen vielversprechend erschienen war.
    
    Wider Erwarten schien mein jäher Vorstoß Lina in keiner Weise zu schockieren oder auch nur zu befremden, ganz im Gegenteil!
    
    "Mensch, Penny, das ist absolut genial!" freute sie sich lautstark. "Du hast einen phantastischen Arsch! Und deine geile rosa Möse sieht echt zum Reinbeißen aus!"
    
    "Untersteh dich, Sweetheart!" ermahnte ich sie scherzhaft, um schon im nächsten Augenblick eine ...
    ... neuerliche Attacke auf das hauchzarte Zentrum ihrer Weiblichkeit zu starten. Lina winselte vor Wonne, als meine Zunge auf ihren purpurroten Schamlippen rotierte, und ich genoß den würzigen Geschmack ihres feuchtheißen Fickfleischs.
    
    Derweil blieb auch die süße Lina nicht untätig. Vielmehr glitten ihre zierlichen Hände erst einmal sanft streichelnd und forschend über meine prallen Hinterbacken. Dann öffneten Linas freche Finger auch mein südliches Lippenpaar, ehe sie ihre Zunge mutig in meinen schmelzenden Honigtopf bohrte.
    
    "Ja, gut machst du das, Süße!" ermutigte ich sie und übertrieb dabei keineswegs. Lina gab sich alle erdenkliche Mühe, meine saftige, kleine Pussy zu verwöhnen, und da auch ich ihre weichen, aromatischen Hautfalten und die harte, korallenrote Lustperle ihres Kitzlers nach allen Regeln der Kunst mit meiner wendigen Zunge und lüstern saugenden Lippen stimulierte, verwandelten Lina und ich uns binnen kürzester Zeit in zwei japsende, wimmernde und stöhnende Tiere, deren schlanke, jugendliche Leiber sich in wilder Ekstase auf der Liege wanden.
    
    Heiße, prickelnde Schauer nie gekannten Glücks und nie zuvor empfundenen Genusses durchglühten unsere schmachtenden Leiber, und jeder Nerv in uns sehnte sich mit fast schon verzweifelter Inbrunst nach Erlösung. Lina war die erste, die mit einem spitzen, gellenden Jubelschrei den Gipfel erklomm, doch dauerte es nur wenige Sekunden, bis die Wogen purer, unbeschreiblicher Seligkeit auch über meinen schweißnassen Körper ...
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