1. Penny Starlight Ch. 05


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... "Und als nächstes soll ich dann bei dir lecken, was?! Das ist ja wohl voll eklig!"
    
    Ihre spontane Ablehnung machte mich für einen Moment sprach- und fassungslos, doch fing ich mich schnell wieder. Schließlich mußte diesem armen, naiven Ding geholfen werden!
    
    Deshalb überspielte ich meine anfängliche Perplexität mit einem leisen Auflachen. "Du findest es also ekelhaft und abartig, wenn man deine Pussy mit der Zunge kitzelt!" stellte ich mit dem wärmsten und liebevollsten Timbre fest, dessen ich fähig war. "Das sehen die Jungs, die an meinem Möschen naschen, aber anders! Dein Sven leckt mich übrigens auch sehr gern! Jetzt begreife ich auch, warum der trotz fester Freundin und Sex für lau immer noch zu mir kommt!"
    
    Das hätte ich besser nicht gesagt, denn unmittelbar nach meiner nicht eben charmanten Bemerkung über ihren Freund brach Lina doch tatsächlich in Tränen aus. "Das war total gemein von dir!" schluchzte sie. "Bitte geh, laß mich allein!"
    
    "Entschuldige, Süße, das war wirklich nicht nett," lenkte ich ein. "Aber glaube mir eines: Du verpaßt wirklich etwas, wenn du mich nicht an deinem entzückenden Pfläumchen naschen läßt! Daran ist überhaupt nichts Abnormes! Und eklig ist es schon gar nicht, weder für dich noch für mich!"
    
    "Allmählich begreife ich, was mein Sven an dir findet," versetzte Lina noch immer etwas säuerlich, doch offenbar schon wieder ein bißchen gnädiger gestimmt. "Vermutlich nuckelst du kleines Ferkel auch an seinem DING herum, oder?!"
    
    "Sag ...
    ... bloß, das magst du auch nicht?" stöhnte ich halb entsetzt, halb amüsiert auf. "Ich hätte nie gedacht, daß ein so süßes Mädchen wie du so prüde sein kann!"
    
    "Aber ich bin doch nicht prüde!" begehrte Lina heftig auf und wollte abermals anfangen zu heulen, doch in diesem Augenblick hatte ich schon damit begonnen, die weichen, sensiblen Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln und mit einem Hagelschauer sanft tupfender Küsse zu bedecken.
    
    Diese Zärtlichkeiten schienen Lina offensichtlich zu besänftigen, denn ihre Wut verrauchte von einem Augenblick zum anderen. Mit einem tiefen, behaglichen Seufzen überließ sie sich ganz und gar dem sinlichen Genuß, den meine Hände und meine Lippen ihr bereiteten. "Das ist wundervoll!" stöhnte sie.
    
    "Peace?" fragte ich sie mit einem verschmitzten Lächeln. "Aber klar!" entgegnete sie, jetzt wieder vollends mit mir versöhnt.
    
    Derweil spielten meine Fingerkuppen bereits mit den zarten, rosigen Hautfalten ihrer zauberhaften Liebesblume, deren süßer, weicher Kelch sich unter meinen Liebkosungen immer weiter öffnete und auf diese Weise das geilste Purpurrot offenbarte, das ich je gesehen hatte..
    
    Zudem lockten meine behutsamen Fingerspiele auch das harte Knöpfchen am nördlichen Scheitelpunkt ihrer inneren Schamlippen langsam aber sicher unter seiner fleischigen Kapuze hervor. "Oh, jaaa, bitte mach weiter!" winselte Lina. "Es ist so schön...so wunderschön!"
    
    Ich blickte zu ihr empor, sah, daß sie den Kopf wollüstig in den Nacken geworfen ...
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