1. Penny Starlight Ch. 05


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... herrlich frisch!"
    
    Im nächsten Moment war auch ich in das Schwimmbecken gesprungen, wo wir beide uns eine wilde Wasserschlacht lieferten und unser Vergnügen laut hinausquiekten und -prusteten. Dabei kamen wir uns natürlich immer näher, und irgendwann lag ihr vor Verlangen bebender Körper in meinen Armen.
    
    "Oh, Lina, es ist toll, dich zu spüren!" säuselte ich leise und voller Wärme. Dann vergaßen wir alles um uns herum und küßten uns. Es war unbeschreiblich. Erst sogen sich unsere weichen, sinnlichen Lippenpaare aneinander fest als wollten wir den Mund der anderen nie wieder freigeben, dann ließ ich meine Zungenspitze sanft kitzelnd und Einlaß begehrend über die vollen Lippen meiner brünetten Gespielin gleiten. Lina verstand und öffnete sich mir rückhaltlos.
    
    Augenblicke später umkreisten und umschlängelten sich unsere wieselflinken Zungen in einem wilden und feurigen Tanz der Begierde. Meine Hände griffen behutsam nach Linas üppigen Brüsten, während ihre Hand unter Wasser direkt zwischen meine Schenkel fuhr, den zarten Schlitz meiner Pussy suchte und meine empfindlichste Stelle sanft zu kitzeln begann.
    
    "Das ist schön!" hauchte ich glücklich und ließ meinen Mund über die schlanke Brücke ihres Halses wandern, bis meine Lippen die breiten, tiefroten Krönchen ihrer Brüste erreichten.
    
    "Ja, küss meine Titten!" stöhnte Lina ihre Freude heraus, als ich meine Zungenspitze abwechselnd auf jedem der beiden süßen Nippel kreisen ließ, bis die Spitzen in deren Zentrum immer ...
    ... härter wurden, sich steil aufrichteten und meinen Liebkosungen auf diese Weise regelrecht entgegen wuchsen.
    
    "Komm, setz dich auf den Beckenrand!" keuchte ich außer Atem vor Wonne, beschäftigten sich Linas Fingerspitzen mittlerweile doch ausgesprochen geschickt mit den weichen Membranen meiner Schamlippen, wodurch eine ganze Serie süßer, prickelnder Wonneschauer durch meinen jugendlichen Körper flirrte. Meine Klitoris ließ Lina vorerst noch in Ruhe.
    
    "Was hast du vor?" fragte sie wispernd.
    
    "Ich will dein süßes, glattes Babypfläumchen sehen!" antwortete ich ohne Umschweife. "Ich rasiere mich auch dort unten, weil ich den Anblick nackter Schneckchen ganz entzückend finde!!"
    
    "Okay!" flötete Lina mit ihrem hellsten Kinderstimmchen, ehe sie zum Beckenrand schwamm, sich mit den Händen daran aufstützte und ihren süßen, festen Po aus dem Wasser hob. Und da saß sie nun mit lasziv gespreizten Schenkeln, ließ ihre Füße lässig im Wasser baumeln und harrte voll sinnlicher Anspannung der schönen Dinge, die da kommen sollten.
    
    Im nächsten Augenblick war ich bei Lina und vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß. "Das sieht zu geil aus!" seufzte ich beim Anblick ihrer vollkommen haarlosen Wonnespalte, die in diesem Zustand fast jungfräulich und unschuldig wirkte. "Ich will sie küssen! Darf ich?"
    
    Ihre Reaktion auf mein Ansinnen fiel indes völlig anders aus, als ich erwartet hatte.
    
    "Du meinst, du willst mit dem Mund an mein Döschen,"stieß Lina entgeistert, ja fast entsetzt hervor. ...
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