1. Gisela


    Datum: 10.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... dürfen...aber nach meinen Regeln! Verstanden?" Ich nickte und flüsterte mit rauer Stimme: "Ja, Madame Gisela!"
    
    "Ich habe Lust, einen Ausflug zu machen!", sagte sie plötzlich, warf die halbgerauchte Zigarette achtlos auf meinen Teppich und sprang auf. Eilig versuchte ich, dass Brandloch zu verhindern (was mir nicht gelang) und sammelte die Zigarette auf. "Komm mit!", befahl Gisela. Sie war schon an der Tür. Ich kniete noch auf dem Teppich, die qualmende Kippe unschlüssig in der Hand und sah an meinem nackten Körper herunter. Wie stellte sie sich das vor? "Ich habe aber doch nichts an!", wagte ich einzuwenden. Gisela lachte: "Na, das macht es doch gleich viel aufregender!" "Aber...", stotterte ich. "Na schön!", Gisela seufzte und kramte in ihrer riesigen Handtasche und zog ein schwarzes, nietenbesetztes Lederhundehalsband hervor, warf es mir zu, dass es scheppernd vor mir auf dem Teppich landete. "DAS kannst Du anziehen!", sagte sie lächelnd. Ich drückte die Kippe im Teppich aus. Nun war eh alles egal und griff nach dem Halsband. Es passte wie angegossen und seltsamerweise fühlte es sich sogar gut an. Ich stöhnte auf, als ich sah, wie Gisela eine silberne Kette mit einem Karabinerhaken aus ihrer Tasche zauberte und auf mich zukam. KLICK! Und ich war angeleint. "Sonst noch was?", fragte sie mit gespielter Eilfertigkeit. Ich stotterte, dass vielleicht eine Unterhose sinnvoll wäre, da lachte sie und konterte, dass sie nun noch niemals einen Köter mit Unterhose gesehen hätte ...
    ... und ob ich dahingehend andere Erfahrungen hätte. Ich schüttelte fassungslos den Kopf. "Du hast Angst, dass einer dein Würstchen sieht oder was?", fragte sie lachend und begann wieder in der Tasche zu kramen. Ich war aufgestanden und kam mir so entsetzlich lächerlich vor in diesem Aufzug. Gisela seufzte wieder, als bereitete ich ihr werweißwas für große Sorgen und Umstände. Grinsend holte sie schließlich etwas hervor, was ich zunächst nicht recht identifizieren konnte. Jedoch, als sie den kleinen länglichen Käfig über meinen, inzwischen erschlafften, Penis geschoben und mittels eines kleinen Schlosses an einem Ring, der um meine Eier gelegt wurde, verschlossen hatte, verstand ich in groben Zügen, um was es sich handelte: Ein Keuschheitsgürtel für Männer! Sie sah mich an und grinste fröhlich. "Da hätte ich schon viel früher drauf kommen können!", sagte sie zufrieden. "Du kleiner geiler Bock hast doch bestimmt die ganze letzte Woche an meinem Slip geschnüffelt und gewichst!" Ich senkte verschämt den Kopf, denn da hatte sie nicht so unrecht. "Naja, damit ist jetzt Schluss!" Sie lachte laut und fröhlich. "Und jetzt komm brav, Bello!" Sie ging aus der Tür in den Flur unseres Mietshauses und ich folgte ihr, als sie fest an der Kette zog, die ja nun mal an meinem Halsband befestigt war. Ich überlegte gerade noch, wo ich bloß den Haustürschlüssel lassen sollte, als sich die Tür der Nachbarwohnung öffnete und meine junge Nachbarin (ebenfalls Studentin an meiner Universität) aus ihrer ...
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