1. Gisela


    Datum: 10.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... nämlich nicht!" Ich nickte und sie sagte mit einem verschmitzten Lächeln: "Brav, mein Süßi!"
    
    Sie beugte sich ein wenig vor und ich konnte ihr intensives Parfüm riechen. "Ich könnte glatt deine Mutter sein", flüsterte sie. "Aber das wollen wir beide nicht oder?" Ich sah sie fragend an und nickte abermals. Sie lachte wieder ihr erfrischendes Lachen. "Wohnst Du noch bei deinen Eltern?", fragte sie dann und sah mich neugierig an. Ich erzählte, dass ich alleine hier wohnen würde und gerade das Studium begonnen hätte. Tatsächlich hatte ich gar nicht weit eine kleine Einzimmerwohnung angemietet. Ihre Augen wurden gleich ein wenig größer und freudig sagte sie, dass sie schon lange keine echte Studentenbude mehr gesehen habe und mehr als neugierig sei. Sie zahlte meinen Kaffee zusammen mit ihrem. Ich wollte das erst nicht, aber Gisela (so hatte sie sich mir inzwischen vorgestellt) bestand darauf. Schließlich sei sie von uns beiden diejenige, die das Geld habe. Teils durch eigene Arbeit in ihrer Boutique, teils durch eine langjährige Ehe mit ihrem wohlhabenden Mann erwirtschaftet.
    
    Es waren nur ein paar Straßen zu gehen und schon wenig später stand sie in meinem kleinen Zimmerchen mit Bad und Küchenzeile. Ich entschuldigte mich für die Unordnung. Da lachte sie glockenhell und stellte fest, dass eben nicht jeder eine Putzfrau haben könne, die sich um die zweihundertfünfzig Quadratmeter kümmern könne, wie es bei ihr der Fall sei. Sie drehte sich zu mir und legte mir ihre Arme ...
    ... um die Schultern. Ihr Gesicht, ihre wundervollen blauen Augen, ihre vollen roten Lippen...alles war so nah. Ich atmete ihr Parfum. "Findest Du mich arrogant?", fragte sie leise. Ich schüttelte den Kopf. "Nein...nein....sicher nicht!", stotterte ich erregt. "Du findest mich schön!", stellte sie fest und lächelte. "Du findest mich erotisch und wahnsinnig anziehend und willst mit mir schlafen!" Ich nickte. Sie küsste mich kurz auf den Mund. "Du solltest wissen", fuhr sie fort. "Ich bin arrogant, egoistisch, herrschsüchtig!" Sie küsste mich wieder und dieses Mal spürte ich ihre feste Zunge in meinem Mund. Ich zerfloss vor Geilheit und küsste sie wieder, ertastete ihre volle Brust unter dem Stoff und massierte sanft ihre Nippel. Gisela stöhnte leise auf. Dann ließ sie von mir ab, trat einen Schritt zurück, beugte sich vor und zog lasziv langsam ihren Slip unter dem Kleid aus. Sie nahm das spitzenbesetzte Seidenfähnchen und hielt es mir vor das Gesicht. Ich roch den Duft frischgewaschener Wäsche und das intensive Aroma ihrer Scham. Ich zitterte erregt.
    
    Sie trat einen Schritt zurück und stemmte sich mit einer kleinen Bewegung auf meinen kleinen Esstisch. Dort sitzend, spreizte sie ihre Schenkel und lehnte sich nach hinten auf die gestreckten Arme. "Dann mal los, Süßi!", sagte sie. Langsam trat ich zu ihr und begann meine Hose zu öffnen. Da schüttelte sie lachend den Kopf. "Neee....", sagte sie langgezogen. Ich sah sie fragend an. "Die Hose bleibt schön zu." "Aber?", fragte ich ...
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