1. Einseitige Nacktheit (5)


    Datum: 10.09.2019, Kategorien: CMNF

    Alsbald kam nun auch mein Mann auf den Geschmack und fragte mich nach ein paar Tagen, ob ich nochmals bereit wäre, mich von Ulrich fotografieren zu lassen. Diesmal allerdings sollte er auch auf den Fotos zu sehen sein, jedoch nicht nackt sondern angezogen. Ich war sofort damit einverstanden und so machte er sogleich einen Termin mit seinem Schulfreund aus. Zwei Wochen nach seinem Geburtstag begleitete mich nun Roland zum Fotostudio. Da es terminlich nicht anders ging, machten wir die Aufnahmen an einem Samstag Nachmittag. Ulrich und seine Frau Inge, welche diesmal als Visagistin agierte, erwarteten uns schon.
    
    Wie beim letzten Mal trug ich unter dem Wintermantel lediglich ein Kleid, jedoch keine Unterwäsche. Inge bat mich bereits vor dem Schminken, mein Kleid abzulegen, was ich auch tat, sodass ich nun nackt geschminkt wurde. Mein Mann Roland und sein Schulfreund Ulrich sahen zu, während Inge mich schminkte. Ich war nun als einzige vor zwei Männern und einer Frau vollständig ausgezogen, während alle anderen komplett bekleidet waren. Als wir dann mit dem Schminken fertig waren und Ulrich mit den Aufnahmen begann, kam schließlich auch sein Sohn Erik dazu. Obwohl Inga ja ihre Arbeit beendet hatte, blieb sie weiterhin anwesend und sah zu, wie mein angezogener Mann Roland und ich nun verschiedene Posen einnahmen. Es war ein ziemlich seltsames Gefühl, dass ich zusammen mit Roland fotografiert wurde und dabei vollständig nackt war.
    
    Ich hatte den Eindruck, dass Inge durchaus ...
    ... ihren Spaß daran hatte und meine einseitige Nacktheit genoss. Und wahrscheinlich deshalb fühlte ich mich diesmal etwas unwohl, denn so wie es aussah, hatte sie bemerkt, dass diese Aufnahmen nur darauf abzielten, mich nackt anderen Personen zu zeigen. Irgendwie fühlte ich mich dadurch noch mehr entblößt. Nach einer Stunde machten wir eine Pause und als ich zum Schminktisch ging und mir mein Kleid anziehen wollte, trat Inge auf mich zu und sagte: "Birgit, Du hast es doch ein bisschen darauf angelegt, so vor uns dazustehen. Ich finde, das ist doch ein schönes Spiel!"
    
    Als ich das hörte, fühlte ich mich ein wenig ertappt und merkte, wie ich rot anlief, doch Inge legte nun ihre Hand auf meine bloße Schulter und sagte: "Ich habe Verständnis dafür und wenn Du willst, bekommst Du von mir Schützenhilfe!"
    
    Ich wusste jetzt wirklich nicht, was ich darauf antworten sollte, aber ich fand es spannend, mich darauf einzulassen. So sagte ich: "Und was schlägst Du jetzt vor?"
    
    Inge: "Bleib einfach so wie Du bist!"
    
    Ich tat es wirklich und so blieb ich auch während der Pause vollständig nackt. Inge servierte uns Espresso und ein paar Kekse. Obwohl ich mich diesmal ein bisschen schämte, war es irr aufregend, nackt vor vier bekleideten Personen dazustehen und mit ihnen eine Unterhaltung zu führen. Ehe wir mit den Aufnahmen fortfuhren, sagte Inge: "Ich muss nach oben, um die Lasagne ins Rohr zu schieben. Wenn Ihr Lust habt, könnt Ihr ruhig mit uns zu Abend essen!"
    
    Roland war einverstanden, ...
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