Tine - Teil 3 Morgenstund
Datum: 13.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... fahren.
Frisch geduscht betrat ich die Küche. Ich hatte mir beim Rauchen und unter der Dusche ziemlich viel Zeit gelassen und nun traute ich meinen Augen nicht, als ich den Raum betrat. Der Tisch war gedeckt und Tine kniete in der von mir eingeführten Haltung von meinem Stuhl.
„Herr, Dein Essen ist fertig. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen?“, begrüßte mich die nackte Frau. Ihren Blick hielt sie dabei auf den Boden vor sich gesenkt.
Ein bisschen perplex ging ich auf sie zu. Vor ihr blieb ich stehen, beugte mich zu ihr herunter, legte meine Hand unter ihr Kinn und zwang sie mich anzusehen. In ihren Augen war ein Glanz zu erkennen, den ich bis jetzt nur dann zu sehen bekommen hatte, wenn wir mal wieder eines unserer sexuellen Abenteuer begangen hatten.
„Danke.“, antwortete ich und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Ich ließ ihr Kinn los und setzte mich auf meinen Platz. Erst jetzt begutachtete ich den gedeckten Tisch genauer. Frisch aufgebackene Semmeln, Eier, Butter, Saft (ich mag keinen Kaffee), Schinken und Aufschnitt waren zu finden. Alles, was ich morgens gerne aß. Mir fiel auf, dass Tine nur für mich den Tisch gedeckt hatte, also stand ich auf und holte ein zweites Gedeck aus dem Küchenschrank.
„Setz dich dazu.“, forderte ich meine Sklavin auf. Sie wollte erst protestieren, doch ich unterbrach sie. „Tine, wir werden jetzt gemeinsam frühstücken. Dann werden wir gemeinsam in die Stadt fahren. Wenn wir hier fertig sind, wirst Du Dich fertig ...
... machen. Außerdem gibt es noch einige Dinge, die wir besprechen müssen.“, erklärte ich ihr. Weitere Widerworte ließ ich nicht zu.
Sie setzte sich auf den von mir gedeckten Platz und schweigend begannen wir zu frühstücken. Während wir aßen ließ Tine mich nicht aus den Augen und auch ich war etwas abgelenkt, denn sie saß immer noch nackt neben mir. Langsam kehrte die Geilheit in mir zurück und da ihr nach dem kleinen Zwischenfall in der vergangenen Nacht nichts passiert war, abgesehen von den Striemen, verflog auch mein schlechtes Gewissen größtenteils.
Tine bemerkte die Veränderung in meinem Verhalten. „Hast Du einen Wunsch, Herr?“, fragte sie mich mit sanfter, leiser Stimme. Ohne ihr eine Antwort zu geben, erhob ich mich von meinem Platz, fasste sie bei den Haaren und zog sie ins Wohnzimmer.
Erschrocken schrie Tine kurz auf, beeilte sich dann aber mir ohne Gegenwehr zu folgen.
„Stell Dich da hin, Arme hinter den Kopf und die Beine breit!“, befahl ich und deutete vor mich. Ohne zu zögern kam sie meiner Aufforderung nach. Ich ging um sie herum und betrachtete sie, als würde ich sie erst seit heute kennen.
Tine war eine schöne Frau, gerade 20 Jahre alt. Sie hatte langes, kastanienbraunes Haar, welches ihr in Locken über die Schultern fiel. Ein paar Strähnen hatten sich gelöst und umspielten neckisch ihre Brüste, welche vielleicht eine Nummer größer hätten ausfallen können, aber sie passten gut zu ihrem schlanken Körper. Ihre Scham war ordentlich rasiert und ich konnte ...