Schwarzer Samt
Datum: 10.09.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... verließ ich das Tal, folgte der Rundung ihrer Pobacke am Schnitt zwischen Po und Oberschenkel.
Langsamer.
Ich spürte, wie sie die Luft anhielt, nun, da ich näher an den magischen Ort kam.
Und auch meine Finger zitterten.
Schließlich war ich angelangt, an den geschwollenen Schamlippen.
Ich fuhr langsam darüber, bis mein Finger an eine warme Feuchtigkeit stieß.
Ihre Oberschenkel begannen zu zittern.
Sie musste ihren Stand verändern, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
„Schhh!" hauchte ich ihr ins Ohr und wurde von dem warmen Geruch ihrer Haare betäubt.
Mit der anderen Hand umfasste ich ihre Taille. Um sie zu stützen im Notfall.
Ich war wie von Sinnen, und sie war es auch.
Was war das hier? So was hatte ich noch nie erlebt.
Und ich konnte es nicht mehr ertragen.
Ich trat vor sie, breitbeinig. Sie sah mich an. Durch das Zittern in ihren Beinen war sie längst nicht mehr in der Lage, gerade zu stehen.
Ein letztes Mal schoss ich einen Blick der Stärke durch sie hindurch.
Ein letztes Mal war ich das Bollwerk der Beherrschung.
Ein letztes Mal nahm ich mich zusammen.
Ein letztes Mal, in dem ich erkannte, was es war.
Macht.
Es war die Macht.
Die Macht, die sie mir gab.
Die sie meinem Blick gab.
Meiner Haltung.
Allem, was ich besaß.
Was ich war.
Es war das Gefühl über sie verfügen zu können.
Mit ihr machen zu können, wonach mir war.
Indem sie sich entkleidete vor mir, hatte sie auch alle Zivilisation ...
... abgelegt.
Alle Normen, Konventionen.
Sie war das Reh. Ich war die Raubkatze.
Und sie opferte sich mir.
Meinen Gelüsten.
Meinen Begierden.
Meinen Perversionen.
Indem sie ihren Körper und ihre Seele in meine Hände legte, zeugte sie mir ihren Respekt, ihre Hochachtung.
Nie hatte mir jemand das Gefühl gegeben, so wertvoll zu sein.
So stark.
So mächtig.
So wunderbar.
Nie hatte mir jemand die Möglichkeit gegeben, diese Katze zu entdecken.
Schwarz, geschmeidig.
Mit samtenen Pfoten.
Mit samtenem Fell.
Mit samtenen Bewegungen.
Und tödlich.
Sie hatte sich ihrer Kleider und der Konventionen entledigt. Nun lag es an mir.
Ich ließ los.
Ich ließ mich fallen.
Ich öffnete den Käfig und ließ den Panther heraus.
Ich packte sie.
Umarmte sie.
Presste meine Lippen auf ihre.
Fordernd.
Gewaltig.
Gewalttätig.
Mit einer Hand an der Taille, der anderen an ihrem Kopf.
Meine Zunge drang in sie ein, hart und unnachgiebig.
Und sie reagierte.
Schien mit ihrer Zunge meine abwehren zu wollen.
Ein Kampf.
Erbittert und unnachgiebig.
Und es bestand kein Zweifel, wer gewinnen würde.
Mein Angriff auf sie war so stark, das sie zurückwich.
Einen Schritt nach dem anderen.
Gleichzeitig aber meinen Kuss erwiderte.
Bis ich sie an die Wand gepresst hatte.
Bis sie keinen Ausweg mehr hatte.
Sich meinem fordernden Körper stellen musste.
Meinen Händen, die über ihren ganzen Körper glitten.
Meinen ...