Unpassende Momente 02 Neu & Komplett
Datum: 13.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und müde. Melli hatte Recht behalten. Sie hatten nichts bemerkt und den perfekten Saunaabend als Trainingsabschluss mit uns verlebt.
Wir gingen rüber ins Haus. (Ein Mensch der das beobachtete würde sich sicherlich über 5 Gestalten in weißen weiten Bademänteln mit tief herunter gezogenen Kapuzen gewundert haben, die Nachts um halb Drei bei Vollmond durch den über den Boden wabernden leichten Nebel in Richtung Haus liefen. Muss ein Bild wie aus einem Horrorfilm gewesen sein.)
Im Haus angekommen, wusste Pia von den vorangegangenen Malen, wo was war und nahm automatisch mit Charlie im Gefolge Kurs auf die beiden Gästezimmer im ersten Stock.
Melanies und mein Zimmer waren in der Kelleretage. Naja, das Haus war in Hanglage gebaut -- es war also kein direkter Keller und so hatten wir schöne große Fensterflächen. Die Lütten hatten ihr Refugium unter dem Dach im zweiten Stock.
Wir steuerten gerade ebenfalls auf die Treppe zu, als Miriam fragte, ob es okay sei, wenn sie hier im Erdgeschoss auf der Wohnzimmercouch schlafen würde.
Wir sahen sie fragend an und sie erklärte leicht errötend, dass sie gerade merke, wie ihre Tage langsam einsetzten. Und da schliefe sie immer ziemlich unruhig. Sie neige etwas zu Krämpfen und wolle Melli nicht unnötig stören, entschuldigte sie sich (unnötigerweise!). Melanie versorgte sie noch mit Bettzeug und dem, was Frauen in so einer Phase so alles brauchen können, während ich mich bettfertig machte.
Ich ging geradewegs auf die Toilette ...
... und dann in mein Schlafzimmer und kuschelte mich in mein Bett. Den Rollladen ließ ich einen Spalt auf, das Fenster ebenso, denn ich schätzte nachts Frischluft.
Ich machte das Licht aus. Melanie ging gerade ins Bad, sie war zwar leise, aber ich hörte es trotzdem. Der Mond schien durch die Ritzen des Rollladens und tauchte den Raum in ein sanftes Zwielicht.
Ich kuschelte mich in mein Bettzeug, nahm eine bequeme Position ein und schloss meine Augen. Ich war unendlich müde, aber in meinem Kopf kreisten gerade eintausend Gedanken gleichzeitig. Ich wusste, es würde noch eine ganze lange Weile dauern, mit dem Einschlafen.
Ich merkte ein leichtes Knarzen von der Schlafzimmertür her, der Vorhang bewegte sich sanft im entstehenden Durchzug. Jemand betrat gerade mein Zimmer. Ich öffnete die Augen und drehte mich in Richtung Eingang. Gerade wollte ich das Licht anmachen, als ich Melanies leise Stimme hörte.
„Alles gut Paps, ich bin es nur. Ich dachte mir gerade, dass dir jetzt wahrscheinlich so eine Million Gedanken gleichzeitig durch deinen Kopf geistern. Und du Schwierigkeiten haben wirst, einzuschlafen. Ich wollte dir einfach nur Gesellschaft leisten und dir nahe sein."
Sie trat an das Bett heran und machte Anstalten, die Decke so wegzuschlagen, dass sie hineinklettern konnte.
„Melanie, ich weiß nicht, ob das die allerbeste Idee ist. Ich wollte in Ruhe etwas über den heutigen Abend nachdenken. Und ich schlafe nackt."
„Oje, Ich hab dich noch nie nackt gesehen und ...