Die Versteigerung
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Auf Befragen teilt mir der Clubmanager mit, dass die vier die größte Suite mit einem Megabett über das Wochenende gebucht haben: Arme Vera.
Beim Frühstück sehe ich sie wieder. Sie ist jetzt ganz nackt mit Ausnahme der Leine an ihren kleinen Lippen, und an dem sichtbaren Teil ihres Geschlechtes ist erkennbar, dass sie tüchtig rann genommen worden ist. Nach dem Frühstück schlendere ich durch das Clubgebäude und anschließend aus weit gestreckte Freigelände. An einem Andreaskreuz wird ein Sklave von einer üppigen Domina hart ausgepeitscht. Wo sich die Striemen kreuzen, sickert Blut aus der geplatzten Haut. Ich habe kein Mitleid, masochistische Männer verachte ich. An einem Pranger ist eine gut gebaute, vielleicht 40jährige Nackte mit gespreizten Beinen angebunden. An beiden großen Schamlippen ist mit Klammern ein geräumiges Plastikgefäß befestigt. Ihr Besitzer füllt es aus einer 10-Literkanne mit Wasser, um die Dehnungsfähigkeit zu prüfen. Sechs bis sieben Zentimeter sind sie schon ausgezogen. Er erlaubt gerne, dass ich sie anfasse; sie sind vielleicht noch sechs Millimeter dick. Er holt meine Meinung ein. Ich schätze, dass die Labien noch einige Zentimeter ausgezogen werden können. .Ich schlendere weiter, während er wieder nachgießt.
Im Freigelände sehe ich Vera wieder. Sie ist vor ein Sulky gespannt worden. An ihren Zitzen sind mit Klammern Glöckchen befestigt worden. Die klingeln anmutig, während sie im Laufschritt eine große Kreisbahn abläuft. Gesteuert wird sie mit ...
... Zügeln, die an ihren Lappenringen befestigt sind. Das Sulky ist an einem breitem Ledergurt um ihre Taille befestigt, die Hände auf den Rücken gebunden. Der Sulkyfahrer benutzt eine Longierpeitsche ein langer steifer Lederstiel mit drei geflochteten dünnen Lederriemen am Ende - , um das Tempo konstant zu halten. Er zieht die Peitsche regelmäßig über ihre Hinterbacken, die bereits ein schönes rotes Muster ziert. Veras lange Haare sind zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie sieht richtig wie eine rassige Stute aus, zumal an ihrem Hinterteil auch ein richtiger Schweif im Fahrtwind flattert. Anscheinend ist er an einem Postöpsel befestigt.
Ich setze mich auf eine Bank um zuzuschauen. Veras nackter Körper ist mit einer leichten Schweißschicht überzogen. Nach zwei Runden, ich schätze es sind etwa 300 Meter, wird angehalten. Sie darf wie ein Pferd aus einer Wasserschüssel saufen, dann steigt der nächste Fahrer auf. Beim zweiten Fahrerwechsel sagt sie etwas zu ihren Besitzern. Ich kann es zwar nicht verstehen, aber an ihrem Trippeln merke ich, dass sie wohl pinkeln muss. Einer der Fahrer sagt etwas zu ihr, und sie stellt sich breitbeinig hin wie eine Stute und lässt es laufen. Natürlich werden ihre Beine nass, und der aufspritzende Sand verschmutzt ihre Füße. Aber bei einem Pferd ist das nicht schlimm. Nach dem der Vierte seine Runden mit ihr gezogen ist, wird sie ausgeschirrt, der Schwanz aus dem Poloch gezogen und die Glöckchen losgemacht. Einer klinkt die Leine an ihren ...