1. Die Versteigerung


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Alle drei Monate gönne ich uns beiden einen besonderen Kick: Vera wird bei der Sklavenversteigerung in einem SM-Club auktioniert. Meistens steht ein Dutzend Sklaven je zur Hälfte Frauen und Männer - zur Ersteigerung an. Vor der Auktion steht das Angebot in einer Art Scheune zur Besichtigung. Die Anwesenden begutachten das Auktionsgut gründlich. Bei den Frauen interessiert vor allem die Straffheit von Brüsten und Po sowie die Feuchtigkeit der Vagina. Um den Hals tragen die Sklaven Schilder, auf denen ihr Gebrauch beschrieben wird. Aufs Veras Gebrauchsanweisung steht, dass mit ihr alles möglich ist, außer Kaviar, Natursekt und Tiersex. Außerdem ist das Stoppwort zu beachten. Veras lautet:Gnade, Herr. Im Übrigen besteht im Club Kondomzwang; wer sich nicht daran hält, fliegt gnadenlos raus. Außerdem bin ich stets nicht weit, um notfalls eingreifen zu können.
    
    Jeder Besitzer präsentiert sein Eigentum nach Gusto. Vera trägt nur schwarze Strumpfgürtel mit passenden Strümpfen und hochhackigen Schuhen, wenn sie auf die Auktionsbühne geführt wird. Die Hände sind hinter ihrem Nacken an ihr Sklavenhalsband gefesselt. Das bringt die Brüste vorteilhaft zur Geltung. Ich sitze in der Menge der potentiellen Käufer und bin jedesmal gespannt, wie viel ich für Vera erlöse. 20 Prozent gehen an den Club, der Rest gehört mir. Der Auktionator preist Veras Reize an: Sind das nicht Prachteuter? Er nimmt beide hinter ihre stehend in die Hände und knetet sie kräftig durch. Dann zieht er ihr kräftig ...
    ... die großen Schamlippen auseinander und präsentiert ihre rosige Spalte. Dann muß sie sich mit dem Rücken zum Publikums wenden und er zieht ihr die Pobacken auseinander, so dass beide Löcher sichtbar sind. Er steckt ihr zwei Finger in die Scheide und hält sie dann ins Licht, um die Qualität der natürlich Schmierfunktion zu demonstrieren.
    
    Dann setzt das Bietergefecht ein. Üblicherweise geht Vera für 700 bis 800 Euro weg: Von Freitag abend bis Sonntag mittag kann der erfolgreiche Bieter mit ihr machen was er will. An diesem Freitag abend steht das Gebot bei 1.200, als der Hammer zum dritten Mal fällt. Ihr neuer Eigentümer kommt nach vorne und blättert die Scheine hin. Dann zieht er eine Hundeleine aus der Tasche und befestigt sie an den Ringen durch Veras kleine Schamlippen. Daran führt er sie fort. (Mit einer Hundeleine an ihren Ringen würde sie jedem am Samstag vormittag auch splitternackt über die Frankfurter Zeil folgen. Sie hat tierische Angst, dass ihr die Ringe aus den kleinen Labien gerissen werden, wenn sie störrisch wäre.) Ich hole meine 1.000 ab und begebe mich an die Bar.
    
    Von meinem Hocker aus sehe ich, wie der Käufer Vera zu einer Gruppe von drei Männern führt, die in einer Polsterecke sitzen. Jetzt wird mir der hohe Preis verständlich. Die Schweinehunde haben eine Bietergemeinschaft gebildet das ist nicht ausdrücklich verboten - und haben Vera so für 250 pro Nase bekommen: ein echtes Schnäppchen. Sie begutachten kurz die ersteigerte Ware und führen sie dann weg. ...
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