1. Fast wäre alles zerstört worden


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... ich bemerkt, dass ich im Begriff war, meine Familie kaputt zu machen, wenn ich sie nicht vielleicht schon kaputt gemacht habe. Es hört sich vielleicht komisch an, aber ich habe nie auch nur einen Gedanken daran verwendet, euch jemals zu verlassen. Ich wünschte, diese zwei Tage hätte es in meinem Leben nie gegeben.
    
    Jetzt kann ich dich nur noch bitten, mir noch einmal eine Chance zu geben, damit ich meinen Fehler wieder beheben kann. Ich weiß, dass man so etwas nicht so leicht vergessen kann, aber ich möchte gerne die Chance bekommen, zu beweisen, dass ich doch noch eine gute Mutter für unsere Kinder und eine gute Ehefrau für dich sein kann. Die Gefahr, unsere beiden Kinder und dich zu verlieren, hat mich heute mit einem Schlag wieder klar denken lassen. Mit Marco heute mitzugehen oder auch mit ihm zusammen zu leben, ist mir nie in den Sinn gekommen. Ich gehe doch nicht mit einem Mann zusammen, bei dem ich nur eine Frau von vielen wäre und nur zum Vögeln gut wäre. Ich liebe euch drei wirklich von ganzem Herzen."
    
    Wir haben jetzt noch bis spät in die Nacht lange und intensive Gespräche geführt. Ich habe ihr noch zu Verstehen gegeben, wie schwer es mich getroffen hat, als ich ihr beim Vögeln die Hand halten wollte, meine Hand aber ungehalten von ihr weggestoßen wurde. Dann hat sie auch noch ihre Füße über Marcos Rücken gekreuzt, damit er nur ja nicht aus sie rausrutschen kann. Es war wirklich für mich nicht schön, das alles mit ansehen zu müssen, ich kann wirklich nicht ...
    ... verstehen, wie andere Männer sich so etwas wünschen können, wenn ihre Frau von Fremden gefickt und besamt wird. Tief getroffen hat mich auch am anderen Morgen ihre Meinung über mich. Wenn sie so eine Meinung über mich hat, ist eine Fortführung unserer Ehe eigentlich nicht möglich. Sie hat sich noch mehrmals mit tränenerstickter Stimme für diese Aussagen entschuldigt und gemeint, dass es wirklich nicht stimmt, was sie da gesagt hat und mich immer wieder gebeten, sie nicht fortzuschicken. Wir sind dann irgendwann zu dem Schluss gekommen, dass wir die ca. 15 Jahre, die wir nun schon zusammen sind, nicht so einfach wegwerfen wollen und es noch einmal miteinander versuchen werden. Ich habe aber von ihr klar und deutlich verlangt, dass ich mich jetzt aber auch 100-%ig auf sie verlassen kann, dass so etwas nicht mehr passiert. Bei mir gibt es nur ein 'entweder ER oder Ich', ein 'sowohl als auch' gibt es bei mir nicht. Wenn sie jetzt noch weitere Vergleiche anstellen will, wie andere Männer ficken oder ob sie eventuell besser ficken als ich, dann ohne mich, dann ist unsere Ehe gescheitert. Meine Frau wusste aber auch, dass ich jederzeit schnell überprüfen kann, ob sie treu ist oder nicht, was ich aber bewusst nicht gemacht habe, denn ich wollte ihr vertrauen. Bei uns in der Stadt gibt es einige Detekteien, die als freie Mitarbeiter bei meiner Firma beschäftigt sind. Ein Anruf würde genügen.
    
    Bei diesen Gesprächen kam bei uns auch die Überlegung auf, ob Marco meiner Frau vielleicht ...