1. das zweite Treffen mit Alex (1/2)


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: Schwule

    ... mehr kontrollieren konnte, geschweige denn schlucken konnte. Beinahe musste ich würgen. Alex fuhr unbeirrt fort und durch sein unermüdliches seinen Schwanz in mein Mund Geramme, was von einem Schmatzen aus meinem Mund begleitet wurde, lief mir die Spucke an den Wangen herunter. Ich merkte wie Alex Schwanz immer härter wurde und er kurz davor war, abzuspritzen. Ich wurde gelähmt vor Angst. Würde er mir jetzt so in meinen Mund fickend direkt rein spritzen? Ich könnte mich nicht mal dagegen wehren. Seine Eichel war knüppelhart und ich konnte spüren wie sich sein Schwanz auf den Orgasmus vorbereitete. Plötzlich zog Alex mit einem Ruck seinen Schwanz aus meinem Mund und richtete sich blitzschnell auf. “Lecken” schrie er mich an, die eine Hand am Schwanz, die andere spreizte seinen Arsch, dann rieb er sein Arschloch direkt auf meinem klatsch nassen Mund und Zunge. An seinem pulsierendem Loch konnte ich deutlich spüren, wie er seinen Saft mit einem lauten Stöhnen raus pumpte. Ich fühlte wie seine Wichse auf meiner Brust und meinen Bauch spritze, begleitet von seinen Wichsbewegungen mit denen er mir seine Eier auf meinem Kinn rieb.
    
    Als seine Pumpen aufhörte hob Alex mit einem Säufzer sein Arsch und pendelte seinen halb schlaffen Schwanz vor meinem Gesicht. Melkend strich er ...
    ... sich seinen Schaft von der Wurzel bis zur Eichel, bis sein letzter Spritzer kurz davor war mir auf die Lippen zu tropfen: “Jetzt lutsch mich noch sauber!” Zögerlich machte ich meinen Mund auf, worauf Alex mich direkt ermunterte: “Ich bin frisch und es ist ja kaum noch was dran, du wirst nichts schmecken. Saug aber vorsichtig!” Während er seinen Schwanz in meinen Mund senkte, löste sich ein kleiner Tropfen Wichse und fiel mir auf die Zunge, wo er sich mit meiner Spucke vermischte und in meinen Rachen lief. Ein wenig überrascht schluckte ich sofort runter. Ich schmeckte nichts, wenn dann ein ganz leicht süßlichen Geschmack, aber der war bestimmt nur eingebildet. Also lutschte ich vorsichtig an Alex Schwanz. Mit leichtem Unterdruck sog ich seine Eichel sanft zwischen meinen Lippen ein, die auch schlaff noch extrem groß war. Alex strich sich seinen Schwanz in meinem Mund aus. Mit möglichst weicher Zunge fuhr ich über seine Eichel und leckte ihm das Schwanzloch. Auch jetzt schmeckte und roch ich absolut nichts. Schließlich zog Alex mir seinen Riemen aus dem Mund, griff nach einem Taschentuch vom Tisch und wisch mir (zumindest ausreichend, dass nichts mehr runter tropfen konnte) seine Wichse vom Oberkörper: “Jetzt ab ins Bad, da machen wir mit dir weiter.”
    
    Fortsetzung folgt... 
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