1. das zweite Treffen mit Alex (1/2)


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: Schwule

    ... das leichter als mir”, fragte mich Alex. Unter dem Tisch stand die warme Luft aus dem Kamin, mir wurde so warm, dass ich meinen Pullover auszog. “Lass mich dir helfen”, Alex beugte sich im Stuhl nach vorne und zog mir den Pullover samt T-Shirt über den Kopf und drückte mich wieder unter den Tisch: “Das ist gleich sowieso nur im Weg. Jetzt kümmer dich schnell um die Kabel, damit wir zum nächsten Punkt kommen können”. Als ich fertig war und wieder unter dem Tisch vor kriechen wollte, versperrte mir Alex im Stuhl sitzend den Weg, sein Schritt direkt auf meiner Gesichtshöhe. Die Silhoutte seines Penis zeichnete sich deutlich unter der dünnen Hose ab. Er war hart. Das rechte Hosenbein wurde durch seinen Schwanz so weit angehoben, dass man seine halb freigelegte breite Eichel und weiter tiefer seine Eier auf der Sitzfläche liegen sehen konnte. Er trug offensichtlich nichts drunter. “Jetzt kannst du das wieder gut machen, dass du mich heute morgen alles alleine zusammenbauen hast lassen,” er zeigte auf die Beule in seiner Hose: “Los jetzt, ich warte schon seit dem Urlaub auf die Gelegenheit.” Ich griffe mit meiner Hand in das Hosenbein und wollte am bein entlang seinen langen Schaft greifen. “Ahhh, deine Finger sind kalt”, fuhr mich Alex an und rollte mit dem Stuhl etwas zurück. “Bis du deine Hände aufgewärmt hast, musst du dir wohl was anderes ausdenken.” Er zog sich die Hose runter und setzte sich wieder breitbeinig vor mich. Dann rutschte Alex mit seinem Schwanz direkt auf ...
    ... meinen Mund zielend langsam auf mich zu. Je näher er kam, umso gewaltiger sah seine Eichel aus. Ganz glatt und prall, die Vorhaut weit zurückgezogen bedeckte nur noch das hintere Drittel. Die dicken blauen Adern auf seinem Schwanz sahen unglaublich aus. Schließlich überwog meine Neugier und Geilheit über meine Angst und Schüchternheit und ich machte meinen Mund ein wenig auf und beugte mich nach vorne, um mit meinen Lippen seine Eichel zu spüren. Sie war warm und obwohl sie so groß und prall war, fühlte sie sich trotzdem wunderbar weich an. Alex lehnte sich, seinen Schwanz in der Hand noch immer auf mich zeigend, bequem im Stuhl zurück und ließ mich ihn erkunden. Da sein Schwanz nur ganz leicht nach einem dezenten Citrus Duschgel roch, wollte ich wissen, wie er schmeckt. Ganz vorsichtig fuhr ich mit der Zunge über die Unterseite seiner Eichel, aber konnte nichts schmecken. Dem leisen Stöhnen von Alex nach gefiel ihm was ich machte. Also wurde ich etwas forscher und leckte mit der ganzen Breite meiner Zunge von unten nach oben über seine Eichel. Alex packte mich am Hinterkopf und drückte mich in seinen Schwanz: “mach den Mund schön weit auf, Zähne zu fest an der Eichel sind unangenehm.” Als ich merkte, dass seine Eichel meine Lippen berührte und Alex nicht halt machen würde, riss ich meinen Mund schnell auf. Ein kurzer Druck von Alex auf meinen Kopf und ich fühlte wie seine Eichel innen an meinen Wangen entlang in meinen Mund vordrang. Unbeholfen spielte ich mit meiner Zunge an ...