1. Ich putze auch nackt


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... an der Zimmertür im Schloß um. So, jetzt noch rasch aus den eigenen Sachen!
    
    Ein kritischer Kontrollblick auf meinen nackten Körper im Spiegel. Ganz ehrlich, ich finde mich recht ansehnlich: Runde, etwas kleine aber feste Brüste, schön flacher Bauch, schmale, etwas vorstehende Hüften und lange gerade Beine. Man sieht, daß ich in letzter Zeit neben dem Studium genug Zeit darauf verwende, meinen Körper in Topform zu halten. Nur wofür? Leider sieht ihn ja außer dem Mädels im Fitneßcenter niemand.
    
    Da fällt mir plötzlich über dem Spiegel die kleine Videokamera auf. Aha, der Herr Doktor ist also ein Spanner, der seine Freundin beim Anziehen beobachtet! Ob er mich wohl auch gerade nackt sehen kann? Na der soll seine heiße Show bekommen!
    
    Ich lege die Korsage an, dazu ein schwarzes Spitzenhöschen und schwarze Seidenstrümpfe. Die Dessous passen wie angegossen. Um die Wirkung auf den Betrachter noch zu erhöhen, nehme ich auch noch die schwarzen Lackstilettos von Bruno Magli aus dem Schuhregal und posiere mit schiefgelegtem Kopf vor dem Spiegel. Der Anblick erscheint mir schon aufreizend. Ob er meinen Auftraggeber wohl erregt?
    
    Ich probiere auch noch eine Garnitur aus feuerroter Spitze mit einem Balconcino und einer Winzigkeit von Stringtanga. Die Farbe paßt auch sehr gut zu meinem hellen Teint. Die weißen und grauen Teile lege rasch wieder zurück ohne sie anzuziehen.
    
    Ich überlege, womit ich Dr.Baer zum Eingreifen bewegen könnte. Auffällig unauffällig lasse ich rasch zwei ...
    ... sehr teure Wäschegarnituren in dem Müllsack verschwinden. Wenn er dann an der Tür klopft, werde ich ihm überrascht in der Unterwäsche seiner Freundin öffnen. Ob sich da nicht etwas ergibt?
    
    Ich erschrecke doch ziemlich, als plötzlich die Schlafzimmertür aufgeht und der Doktor hinter mir steht, während ich so gut wie nackt vor dem Spiegel posiere. Wie hat er bloß die versperrte Türe aufgebracht?
    
    Er macht auf große Szene: "So ist das also! Dafür habe ich Dich aber nicht engagiert, daß Du hier in den Sachen meiner Freundin herumwühlst! Zieh das aus, sofort!", versucht er, einen autoritären Ton anzuschlagen. "Entschuldigen Sie, bitte! ... Das ist mir jetzt aber so etwas von peinlich. ... Natürlich lege ich alles gleich wieder zurück!", stammle ich. In wenigen Augenblicken stehe ich splitternackt vor ihm im Zimmer. Er verhindert, daß ich meine eigenen Kleidungsstücke wieder anziehe, indem er sich davorstellt. "Putzt Du auch nackt?", fragt er mit hämischem Grinsen.
    
    "Wenn Sie das wünschen, mache ich es natürlich", antworte ich beflissen und wundere mich selbst, daß ich dabei nicht einmal rot werde. Dabei habe ich ja nur darauf gewartet, mich ihm splitternackt zu zeigen. Genüßlich nimmt er im weißen Lederfauteuil am Fenster Platz. "Du wirst verstehen, daß ich Dich ein wenig überwachen muß, nach dem, was hier vorgefallen ist!", grinst er überlegen. Ich gebe vor, die gewaltige Beule unter seinen Jeans nicht zu bemerken.
    
    Sofort mache ich mich brav an die Arbeit und sauge den ...