1. Mutter-Sohn Cam Teil 3


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Hand leckte er darüber und schmeckte ihren Saft, den er schon vom Boden heute Morgen kannte und nun wieder erkannte. In seiner immer größer werdenden Geilheit vernahm er dennoch Schritte und konnte den Slip gerade noch rechtzeitig hinter seinen Rücken verstecken, als seine Mutter ins Bad kam und ihn herzlich begrüßte.
    
    ,, Hallo Mark, auch schon da? Suchst deine Schlabberhose und Shirt?″ fragte sie Mütterlich ohne einen sexuellen Hintergedanken diesmal. Mark antwortete etwas irritiert und verwirrt.
    
    ,, Ja. Ich wusste nicht das im Wäschekorb,… hab gesucht…″ sprach etwas leise mit kurzen pausen
    
    ,, Ja, ich sah da einige Flecken, und dachte, so kannst du nicht umherlaufen und gab sie zum Waschen. Was hast du denn da angestellt? Hast du Milch oder Joghurt verschüttet?″ fragte sie die Ahnungslose spielend, wohl wissend, das es lauter Sperma Flecken waren.
    
    ,, Ja ich hab mich bekleckert″ log Mark und war dankbar eine Notlüge von der Mutter gleich mit transportiert zu bekommen und ging schnellen Schrittes aus dem Bad um weiterer unangenehmer Fragen aus dem Weg zu gehen.
    
    Als er sich umdrehte, sah Maria für einen kurzen Moment, das er etwas in der Hand hielt, wusste aber nicht, was es war. Als sie die Schlabberhose und das T-Shirt in die Hand nahm, um sie wieder in den Wäschekorb zu geben, wunderte sich, wo ihr Slip war.
    
    ,, Ich hab den doch in den Wäschekorb vorhin, oder nicht? Oder war das etwa mein Slip in der Hand von Mark?″ dachte sie erstaunt über diesen frivolen Akt ...
    ... ihres Sohnes.
    
    Aber es machte sie wiederum geil, weil sie wusste, was nun wieder passieren würde. Wie konnte sie es anstellen, das sie ihn wieder wichsen sah? Sie wusste, sobald er die Gelegenheit hatte, wird er sich seinen Schwanz wichsen, da kannte sie ihren Sohn nun zu gut, viel zu gut was eine Mutter über ihren Sohn wissen sollte. So beschloss sie eine Taktik anzuwenden, das ja schon mal geklappt hat, nur eben unfreiwillig, und zwar, sie wird ihm vorgeben kurz mal die Wohnung zu verlassen, weil sie was einkaufen müsste und würde ihn somit gern in Sicherheit wiegen.
    
    ,, Mark Schatz? Ich muss mal kurz weg was einkaufen. Bin in gut 30 Minuten wieder zurück. Brauchst du was? Soll ich dir was kaufen?″ fragte sie eher beiläufig, um ihn wirklich in Sicherheit zu wiegen.
    
    ,, Nein brauche nichts. Ist gut, bis später Mama″ sagte er voller Vorfreude auf die unerwartete Wichsmöglichkeit, da sein Schwanz jetzt schon steinhart war.
    
    Maria war erfreut darüber, dass ihr Plan aufging. Sie machte einige Geräusche beim ,,weg gehen″, öffnete die Türe etwas lauter, schlug sie auch etwas lauter wieder zu und blieb vor der Türe stehen. Sie schaute auf die Uhr, dachte 5 Minuten sollten ausreichen, dann würde sie leise wieder hineinschleichen und da er dann mit Sicherheit schon mit sich selbst beschäftigt wäre und würde er somit nichts bemerken.
    
    Mark mittlerweile lauschend, ob sich die Haustüre eventuell wieder öffnen würde, falls seine Mutter noch was vergessen hätte, wähnte sich nun ...
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