1. Mutter-Sohn Cam Teil 3


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... abwischte, schaute sie kurz umher, ob sie jemand beobachtet hätte.
    
    ,,Keiner sah mich. Hab ich Glück, ich kann heut nicht mehr Arbeiten″ dachte sie gerade völlig neben der Spur und beschloss sich für heute krank zu melden. Sie sagte kurz Bescheid, dass es ihr nicht gut geht, beziehungsweise sich nicht wohlfühle, was ja auch irgendwie zu traf. Schnell nahm sie ihre Sachen und verschwand Richtung Heim.
    
    Als sie zu Hause ankam, warf sie zuerst ihren nassen Slip in den Wäschekorb, dazu ihren Rock, der ebenfalls Spuren ihres Mösensaftes abbekam bzw. sich voll sog mit ihrem Saft. Als sie ihre Sachen entsorgte, schaute sie in den Spiegel und sah eine Frau, die nach einer Erklärung in ihrem Spiegelbild suchte.
    
    ,,Was passiert hier gerade mit mir?″ fragte sie ihr Ebenbild im Spiegel.
    
    Da sie keine Antwort bekam, wie auch, ging sie bedrückt aus dem Bad und in die Küche um etwas zu trinken. Dass sie gerade unten nackt war, hatte sie nicht mal bemerkt. Seit dem Sex-Chat geriet ihr Leben völlig aus den Fugen. Als sie die Küche verließ und Richtung Wohnzimmer gehen wollte, kam sie an Mark seinem Zimmer vorbei. Jetzt erst dachte sie daran, dass sie nicht allein sein könnte und bemerkte jetzt erst auch, das sie unten rum nackt war. Aber sogleich besann sie sich wieder, das ihr Sohn in der Schule war. Seinem Zimmer konnte sie sich nicht entziehen und ging hinein Richtung seinem Bett. Wie von einem Sexmagneten angezogen ging sie Richtung der Schlabberhose und dem T-Shirt, die ...
    ... achtlos auf dem Bett lagen, was sie kurz verärgerte, weil er sie wieder flegelhaft auf dem Bett hat liegen lassen.
    
    ,,Keine Ordnung der Junge″ dachte sie verärgert und nahm beide Sachen in die Hand.
    
    Als sie die Sachen kurz näher betrachtete, sah sie Unmengen verschmierter Spermaflecken und sogleich änderte sich ihr Gemütszustand von leicht verärgert zu stark erregt. Interessiert und lüstern betrachtete sie die Flecken, die mancherorts regelrecht mit einer kleinen dünnen Kruste überzogen waren.
    
    ,,Der arme, da hab ich ihn wohl zu sehr überrascht″ dachte sie bei der Betrachtung der Spermien.
    
    Jetzt erst erinnerte sie sich, dass sie ebenfalls Unmengen ihres Muschisaftes abgespritzt hatte vor der Tür, als sie ihn beim wichsen beobachtete und wollte dies schnell reinigen, bevor noch Mark drüber stieß und vielleicht noch seltsame Fragen stellen sollte. Schnell rannte sie aus dem Zimmer Richtung Bad und bewaffnete sich mit Eimer und Putzlappen. Doch dann der Schock! An dem Platz, wo sie ihn beobachtete und ihren Orgasmus hatte, war nichts, kein bisschen ihres gespritzten Saftes.
    
    ,,Das kann doch nicht sein, ich spritzte doch Fontänen und es lief in Strömen″, sagte sie leise und nachdenklich zugleich zu sich.
    
    Eine beklommene (Vor)Ahnung beschlich sie. Mark!!!
    
    ,, Mark muss meine Sauerei gesäubert haben″ dachte sie nun wieder leicht schwindlig werdend.
    
    ,, Das hieße, er wusste, dass ich ihn beobachtet hatte″ schlussfolgerte sie weiter und fasste sich verwirrend über sie ...
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